Risikoanalyse

Risikoanalyse (31.01.2022)

31.01.2022

Bis zur nächsten Risikoanalyse müsst ihr noch gedulden. Da meine Kapazitäten aktuell sehr beschränkt sind, fokussiere ich mich aktuell auf die Unterschriftensammlung für eine Volksabstimmung zur Auflösung des Landtages.

Es ist jedoch schön zu sehen, dass auch der Bundesrat der Schweiz und die Regierung von Liechtenstein zum gleichen Resultat gekommen sind, wie ich im Dezember: Die meisten Massnahmen sind überflüssig. Aber lasst euch eins gesagt sein, der nächste Winter kommt bestimmt und wie man vom Bundesrat hört, wird uns Corona noch die nächsten 4 bis 5 Jahre beschäftigen. Wir dürfen uns deshalb auf einen spannenden Winter 2022/2023 freuen.

12.12.2021

Die Medien überschlagen sich derzeit wieder mit Schreckensnachrichten. Wenn wir all diese während der ganzen Krise wahr gewesen wären, dann wären heute:

  • 20% bis 40% der Bevölkerung verstorben wegen der immer gefährlicheren und stärker streuenden Varianten
  • Das Gesundheitssystem wäre in jeder Welle innerhalb kürzester Zeit vollständig zusammengebrochen und das Militär würde Ausgangssperren verhängen

Etwas neutraler betrachtet zeigt sich in der Krise das politische Versagen, das vor der Krise bereits seit Jahrzehnten über Gebühr zusammengeschrumpfte Gesundheitssystem zu kaschieren und den Ungeimpften die Schuld in die Schuhe zu schieben um das von privaten Pharma-Unternehmen vorgegebene Ziel von 80% Durchimpfung für die nächsten Jahre als für die Pharma risikolose Gelddruckmaschine zu etablieren. Wieso ich zu dieser Einschätzung komme? Hierzu ein paar Gedankengänge:

  • Statistiken
    • Aktuell zeigt sich wieder ein deutlicher Anstieg an Todesfällen, doch der Überschuss zum 10-Jahres-Durchschnitt ist zu 44% von Nicht-Covid-19-Fällen verursacht (siehe Grafik 3 gelbe Linie im Vergleich zur blauen Linie)
      • Verglichen im 2020 waren dies in Welle 1 und 2 nur 10%
        • Das ist jedoch noch nicht repräsentativ, da der Anstieg erst über 3 Wochen in den Statistiken zu beobachten ist
      • Ist das nicht deutlich ein Zeichen, dass Massnahmen zu zusätzlichen Toten geführt haben?
      • Diese Massnahmen haben scheinbar die Gesundheit Vieler reduziert durch:
        • Masken
        • Impfung (es gab noch nie so viele Impfnebenwirkungen in solch kurzer Zeit wie durch die Covid-19-Impfung und das nicht in einigen Prozenten sondern um grosse Faktoren mehr)
        • Ständiger Berieselung durch Angst & Panik (Psyche)
        • Totale Isolation Gefährdeter (Psyche)
      • Jeder Krisenmanager würde hier die Massnahmen hinterfragen und analysieren und zwar mit Fragen wie:
        • Welche Massnahmen haben welche zusätzlichen Krankheits- und Todesfälle verursacht?
        • Können die Massnahmen angepasst werden, um die negativen Effekte zu mildern?
        • Können die Massnahmen durch weniger schädliche Massnahmen ersetzt werden, um eine bessere Balance zu erreichen?
    • Die Statistiken sind deutlich wenn man 2020 mit 2021 vergleicht und zwar dem aktuellen Peak zu dem Peak vom Winter 2020:
      • Positiv Getestete sind aktuell 20% höher (Grafik 2)
      • Hospitalisationen sind aktuell 60% niedriger (Grafik 2)
      • Todesfälle sind aktuell aktuell 75% niedriger (Grafik 2)
      • Übersterblichkeit von Nicht-Covid-Fällen ist aktuell 350% höher (Grafik 3)
      • Gefährlichkeit gemessen an Positiv Getesteten zu Hospitalisationen ist aktuell ca. 60% niedriger (Grafik 1)
      • Gefährlichkeit gemessen an Positiv Getesteten zu Todesfällen ist aktuell ca. 75% niedriger (Grafik 1)
      • Die Massnahmen waren effektiv und haben zu einem zu 2020 verglichenen milderen Verlauf der Krankheit geführt und eine weitere Verschärfung ist kontraproduktiv, da diese zu mehr Todesfällen von Nicht-Covid-19-Patienten führt. Die Massnahmen müssten im Gegenteil kontrolliert zurückgefahren werden.
  • Demographie
    • Das durchschnittliche Sterbealter durch Covid-19 im 2020 lag bei 84 bis 86 Jahren
      • Das Unterschwingen im 2021 (Grafik 3) zeigt, dass viele mit und nicht an Corona gestorben sind.
      • Die durchschnittliche Reduktion des Alters durch Covid-19 an Mit-Corona-Gestorbenen war zwischen 3 bis 9 Monate
      • Ist das nicht eher ein Zeichen, dass mittlerweile das Ausdehnen des Alters durch gesundheitliche Massnahmen mittlerweile ein Level erreicht hat, welches nicht mehr gross erweitert werden kann und jegliche etwas aggressivere Krankheiten zu kurzzeiten stärkeren Sterblichkeiten bei Über-65-Jährigen führen wird
  • Spitäler
    • Wie kann man von Überlastung des Gesundheitssystems sprechen, wenn im Winter 2020/2021 ca. 50% des Personals in Kurzarbeit geschickt wurden?
    • Wie kann man von Überlastung des Gesundheitssystems sprechen, wenn alleine der Kanton St. Gallen 4 Spitäler während der Krise schliessen kann?
    • Wie kann man von Überlastung des Gesundheitssystems sprechen, wenn alleine der Kanton. St. Gallen für 2020 CHF25Mio Spital-Defizite nachfinanzieren mussten?
    • Wie kann man eine Überlastung des Gesundheitssystems rechtfertigen bei einem Allzeithoch von positiv Getesteten, aber die Covid-19-Spitalkaeinweisungen sind bei ca. 40% und die Covid-19-Todesfälle bei ca. 25% des Peaks vom Winter 2020/2021 (siehe Grafik 2)
    • Wie kann man von Überlastung des Gesundheitssystems sprechen, wenn die Sonderkapazitäten (Militär und Zivilschutz) nicht einmal angetastet wurden?
    • Das kann nur bedeuten, dass die Spitalkapazitäten in der schwersten Gesundheitskrise in 100 Jahren während der Krise abgebaut wurden.
  • Intensivstationen
    • Intensivstationsplätze vor und heute ins um 15% gesunken
    • Eine Auslastung von 80% vor der Krise würde mit denselben Betten heute einer Auslastung von 68% entsprechen
    • Wie kann ein Spital in einer Krise im Winter 2020/2021 während der Peak-Saison in einer vollständigen Überlastung des Intensivpflegepersonals ca. 50% des Personals in Kurzarbeit schicken?
    • In einer echten Krise hätte der Bundesrat die zusätzlichen 400 Intensivbetten aktiviert. Dies wurde in der 1. schwächeren Welle, aber in allen anderen starken Wellen wie 2. und 5. nicht durchgeführt.
    • Das kann nur bedeuten, dass die Spitalkapazitäten in der schwersten Gesundheitskrise in 100 Jahren während der Krise abgebaut wurden.

Mein Fazit:

  • Es wurden hunderte Millionen in Tests investiert, welche kaum einen Zweck ausser dem Hochhalten der Angst dienen
    • Man hätte einen Teil dieses Geldes in das Gesundheitssystem stecken können, um kurzfristig über die Reaktivierung von ausgetretenen / pensioniertem Gesundheitspotential und langfristig über die Ausbildung von neuem Gesundheitspersonal zu invstieren
  • Das Gesundheitssystem ist überlastet, aber das war es die Jahre davor während der Grippe / Corona Saison auch jedes Jahr
    • Corona hat zu einer Mehrbelastung geführt, doch das war nur der Tropfen, der das Fass des angeschlagenen Gesundheitssystems zum Überlaufen gebracht hat
  • Rohzahlen von BAG und BFS sprechen bei neutraler Betrachtung eine ganz anders Sprache als Regierungen und Medien
    • Worum geht es eigentlich in dieser Krise? Um die Gesundheit kann es nicht gehen, wenn 44% der Übersterblichkeit aktuell gar nicht von Covid-19 sondern von anderen Krankheiten und dem durch Massnahmen bei vielen Menschen reduziertem bzw. zerstörtem Immunsystem stammen.
  • Nein, wir sind nicht auf einem kritischen Pfad weil:
    • Ja, das Gesundheitssystem ist überlastet, doch nicht wegen Covid-19 und den Ungeimpften. Es ist überlastet, weil die Politik dieses über Jahrzehnte kaputtgeschrumpft hat und jetzt verzweifelt vom eigenen Versagen abzulenken versucht.
    • Hospitalisationen und Todesfälle massiv niedriger als im 2020 sind. Die Massnahmen haben Wirkung gezeigt, doch die Politik versucht nur die Impfquote von 80% zu erreichen auf Kosten der Gesundheit der Menschen und auf dem Buckel der Wirtschaft.
    • Die Demographie mittlerweile so viele überalterte, am seidenen Faden hängende Ältere erreicht hat, dass es beim Ausbruch von aggressiveren Virus-Varianten automatisch zu einer Korrektur der Überalterung kommt

Grafik 1: BAG Corona Fallzahlen ganzer Verlauf

BAG Corona Fallzahlen 2021-12-09

Grafik 2: BAG Corona Fallzahlen Jahresvergleich

BAG Corona Fallzahlen Jahresvergleich 2021-12-09

Grafik 3: BFS Sterbestatistik 2020 / 2021

BFS Sterbestatistik 2021-12-07

Risikoanalyse (Bisherige Artikel)

26.11.2021

Nach meiner heutigen allwöchentlichen Zahlenanalyse habe ich selten so gelacht. Mir sind sogar die Tränen gekommen. Angesichts der sich überschlagenden Meldungen aus dem In- und Ausland und dem lauten Aufschrei nach harten Massnahmen kann ich nur nochmals wiederholen: "Don't Panic". Dank der nun mehr wie eineinhalb Jahre andauernden Panik-Dauerwelle konnte ich zur besseren Risikoabschätzung die Zahlen im Jahresvergleich analysieren.

Corona Fallzahlen 2021-11-26 Jahresvergleich

  • Tests
    • Entgegen den anderen Zahlen verhalten sich die Tests im 2021 auf einem Allzeithoch und das trotz einer Impfquote von 66%.
    • Beim Jahresvergleich macht mir eher sorgen, welche Kosten hier aufgelaufen sind für die Tests (gerechnet mit CHF 100.- pro PCR-Test):
      • 2020: CHF 368 Mio oder CHF 1'044.- pro Kopf
      • 2021: CHF 893 Mio oder CHF 430.- pro Kopf
    • Mit den Kosten im 2021 hätte man bei jährlich geschätzten Kosten von CHF 150k ganze 5'950 zusätzliche Vollzeitstellen beim Pflegepersonal bezahlen können.
  • Positiv Getestete
    • Im 2021 zeichnet sich langsam ab, als würde die Schweiz einem neuen Rekord an Positiv-Getesteten entgegensteuern.
    • Ist dies besorgniserregend? Nein da
      • mittlerweile zwischen 80% bis 90% der Bevölkerung über Anti-Körper verfügen dürften über eine durchgemachte Krankheit oder eine Impfung
      • Menschen mit Anti-Körper nur in seltenen Fällen schwere Verläufe haben
      • nicht die Anzahl der Anti-Körper entscheidend ist, sondern dass man Anti-Körper hat und wie gut das Immunsystem auf Krankheiten reagieren kann
  • Hospitalisationen
    • Aktuell bewegen sich die Hospitalisationen bei ca. 1/4 des Peaks vom letzten Jahr
    • Steuern wir auf eine Überlastung des Gesundheitssystems zu? Bei weitem nicht, da sich mittlerweile abzeichnet, dass in der Bevölkerung eine Grundimmunität erreicht ist, welche die Effekte der Krankheit massiv abfedern.
    • Politiker und Spitäler übertreiben massiv. Wenn sie jetzt mit 1/4 des Peaks vom letzten Jahr schon ächzen, dann darf man sich fragen, in welcher Pandemie man es sich leisten kann, Kapazitäten abzubauen anstatt aufzubauen. Das kann nur kapitaler Fehlplanung und Fehlpriorisierung zugeschrieben werden.
    • Ehrlicherweise muss man aber sagen, dass die Hospitalisationen noch weiter steigen werden. Schätzungsweise dürften diese aber den Peak vom letzten Jahr nicht mehr erreichen, sonst muss man das ganze Massnahmenprogramm in seiner Effektifität bezweifeln und auf Alternativen setzen.
  • Todesfälle
    • Aktuell bewegen sich die Todesfälle bei ca 1/9 des Peaks vom letzten Jahr
    • Steuern wir einer neuen Todesfallwelle zu? Bei weitem nicht, da sich mittlerweile abzeichnet, dass in der Bevölkerung eine Grundimmunität erreicht ist, welche die Effekte der Krankheit massiv abfedern.
    • Ehrlicherweise muss man aber sagen, dass die Todesfälle noch weiter steigen werden. Ganz sicher werden diese diese aber den Peak vom letzten Jahr nicht mehr erreichen, sonst muss man das ganze Massnahmenprogramm in seiner Effektifität bezweifeln, da es die Gesundheit der Bevölkerung gesenkt anstatt angehoben hat. Es wird wohl eine leichte Übersterblichkeit im Winter 2021/2022 resultieren, doch diese wird nicht an die Peaks von starken Grippewellen aus den Jahren 2015 und 2017 heranreichen.

Fazit:

Wäre ich Politiker, dann wäre meine Botschaft:

  • Lernt mit der Krankheit zu leben
  • Seid weiterhin vorsichtig im Umgang mit Anderen, insbesondere den Gefährdeten
  • Also freut euch massvoll eures Lebens

Und gerade deshalb habe ich mich heute kaputtgelacht, denn die aktuellen Zahlen stehen in keinem Verhältnis zur Panikmacherei von Politik und Presse. Für so etwas müsste die Staatsanwaltschaft von sich aus schon Klagen einreichen, da es hier nicht einmal mehr um Volksverschreckung sondern um einen gross angelegten Betrug an der Bevölkerung geht mit staatlich forcierter Diskriminierung von Minderheiten. Es geht hier nicht mehr um die Gesundheit der Einwohner, sondern um die totale Kontrolle der Massen. Wenn dieser Trend so weitergeht, dann steht es in der Zukunft um den Frieden, die Freiheit und die Demokratie sehr schlecht. Nicht Corona ist die Dystopie der Zukunft, sondern die Politik, die Medien und die Mehrheit der Einwohner, welche auf diese Lügengeschichten hereingefallen ist.

15.11.2021

Hier sind zur Kundgebung von Unerhört vom 15. November meine Unterlagen, welche im Wesentlichen die Zahlen erläutern und wie man sie ansehen sollte:

Ich werde diese Präsentation regelmässig aktualiseren, da sich noch Einiges in den nächsten Wochen aus diesen herauslesen lässt, welche die Covid-19-Massnahmen schlecht dastehen lassen.

06.11.2021

Das Panik-Zahlenkarussell dreht sich erneut. Doch wer die Zahlen nüchtern betrachtet, sieht, dass sich erneut etwas verändert hat. Fallzahlen steigen, Hospitalisationen auch, aber nur sehr mässig. Und die Todesfallzahlen dümpeln auf einem niedrigen Niveau herum. Also wiederhole ich mein Zitat aus "Per Anhalter durch die Galaxis" und zwar: "Don't panic". Die Sterblichkeit bewegt sich seit Februar im üblichen Band. Wir haben sogar 1.5% Untersterblichkeit im 2021. Das zeigt, dass die Grundimmunität bereits seit Februar und das praktisch ohne Impfung vorhanden war.

Bezüglich Corona befürchte ich kaum Probleme in diesem Herbst. Ich fürchte mich eher vor einer Überlastung des Gesundheitssystems, weil ein Grossteil der Bevölkerung durch die Massnahmen kränklicher geworden ist (übertriebene Hygiene, psychischer Stress und Angst) und damit allen anderen üblichen saisonalen Krankheiten Nährboden bieten. Dazu kommt noch, dass seit Beginn der Pandemie die Kapazitäten im Gesundheitswesen geschrumpft sind. Das ist paradox. Das Gegenteil hätte der Fall gewesen sein müssen.

Diejenigen, welche es gewohnt sind, auf ihre eigene Gesundheit zu achten, werden auch diesen Winter möglichst unbeschadet überstehen. Das Massnahmenkarussell wird sich dennoch verschärfen und das ist das Zweite, vor welchem ich mich fürchte. Wie weit wird das alles noch gehen, bis man merkt, dass man zum Plan A "impfen, impfen, impfen" auch noch einen Plan B und C braucht, um diese Krise zu beenden. Denn die Geimpften fürchten sich jetzt vor vermehrten Impfdurchbrüchen und müssten sich eigentlich hintersinnen, da es vor 1 Jahr noch hiess, dass nur die Impfung uns retten kann. Es braucht vielmehr gezielte Massnahmen, welche die Gefährdeten schützen und die Gesunden stärken. Und Grundimmunität kann durch Krankheit wie auch Impfung entstehen. Das soll man jedem selbst überlassen, welchen Weg man geht. Wir leben schon das ganze Leben damit, dass jede Handlung auch Konsequenzen hat. Wichtig ist nur, dass man sich den positiven und negativen Effekten dieser Konsequenzen bewusst ist.

Corona Fallzahlan 2021-11-09

 

BFS Sterblichkeitsstatistik 2021-09-11

 

30.10.2021

Ich möchten den Dialog zwischen mir und Manuel Frick im Radio Liechtenstein vom 30. Oktober 2021 nochmals mit Fakten untermaueren. Gewisse Aussagen kann ich so nicht stehen lassen. Für meine Zahlen verwende ich jene von Schweiz / Liechtenstein, da statistisch gesehen Liechtenstein von der Bevölkerung her zu klein ist, um vernünftige Zahlen ohne Ausreisser erstellen zu können.

Ich möchte Manuel Frick anregen, auf seiner Seite dasselbe zu tun. Weil keine seiner "Behauptungen" mit Quellenangaben untermauert wurden im Interview.

Generell möchte ich dazu sagen, dass ein Krisenmanagement zum Ziel hat, das Gesamtrisiko zu minimieren. Das heisst, das sind die Hauprisiken reduziert aus den Massnahmen sowie die aus den Massnahmen entstehenden neuen Risiken. Das Ziel ist im Bereich von Staaten, die Opfer und Schäden möglichst gering zu behalten. Deshalb muss bei einer ethischen Betrachtung eine Abwägung in folgenden Bereichen erfolgen:

  • Opfer Gefährdete versus Opfer durch Massnahmen
  • Gesamtzahl der Opfer versus Wirtschaftsschäden
  • Gesamte der Opfer versus Sozialem und Kultur

Der Beitrag kann hier nachgehört werden:

Radio Liechtenstein

YouTube

Stelle 10:10: Zitat "Die Erfahrung hat gezeigt, dass es Jüngere auch schwer treffen kann"

Es hat nie jemand behautet, dass es Jüngere nicht treffen kann. Man muss aber das Verhältnis in Relation setzen. Dazu möchte ich die Zahlen von Wikipedia nehmen:

Todesfälle in der Schweiz nach Altersgruppen
(verstorbene Patienten, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden)
Alter Hospitalisierte Todesfälle % der Todesfälle
0–9 Jahre 390 2 0,02 %
10–19 Jahre 202 1 0,01 %
20–29 Jahre 679 3 0,03 %
30–39 Jahre 1'247 13 0,12 %
40–49 Jahre 2'302 43 0,41 %
50–59 Jahre 4'453 216 2,05 %
60–69 Jahre 5'763 720 6,82 %
70–79 Jahre 7'548 2'142 20,29 %
≥ 80 Jahre 9'779 7'418 70,26 %

Wikipedia Stand: 8. September 2021

  • Unter 20 Jahre, finden nur 0.03% der Todesfälle statt --> auf 10'000 Fälle sind nur 3 unter 20 Jahre
  • Unter 50 Jahre finden nur 0.58% der Todesfälle statt --> auf 1000 Fälle sind nur 6 unter 50 Jahre alt
  • Unter 60 Jahre finden nur  2.63% der Todesfälle statt --> auf 200 Fälle sind nur 5 unter 60 Jahre alt
  • Über 60 Jahr sinfden 97.37% der Todesfälle statt --> auf 100 Fälle sind 97 über 60 Jahre alt
  • Über 70 Jahre finden 90.55% der Todesfälle statt --> auf 10 Fälle sind 9 über 70 Jahre alt
  • Über 80 Jahre finden 70.26% der Fälle statt --> auf 10 Fälle sind 7 über 80 Jahre

Fazit: Die Chance als Arbeitender oder Lernender an Corona schwer zu erkranken und daran zu sterben ist extrem gering. Deshalb gab es auch zu keiner Zeit eine Übersterblichkeit in der Schweiz/Liechtenstein für Erkrankte unter 65 Jahren. Man muss auch noch die Heinsbergstudie von van Streeck einbeziehen, da auf einen positiv getesteten Fall 9 weitere unentdeckte Fälle kommen. Das reduziert die Gefährlichkeit inkl. Sterblichkeit nochmals um Faktor 10. Von Ursprünglich 5% der Fälle wurde diese dann in zwei unabhängigen Studien auf ca. 0.15% reduziert.

Diese Aussage von Manuel Frick ist deshalb nichts anderes als Panikmacherei.

Stelle 10:50: Sinngemässe Aussage, dass es unwahr ist, dass es nicht stärker als eine Grippe sei

Meine Aussage war, dass unter 65 Jahren Corona sich in etwa in der Stärke einer mittleren Grippe verhält. Und deshalb kam in dieser Sendung wie auch in früheren Sendungen, dass isolierte Probleme nach isolierten Massnahmen verlangen gemäss schwedischem Beispiel.

Gemäss BAG gab es zu keiner Zeit eine Übersterblichkeit unter 65 Jahren und darauf basierte meine Aussage:

BFS Todesfallstatistik 26.10.2021

Diese Aussage von Manuel Frick ist deshalb nichts anderes als Panikmacherei, weil er meine Aussage zweckentfremdet und auf die gesamte Sterblichkeit auf alle Altersgruppen auslegt. Über 65 Jahre ist unbestritten Covid-19 gefährlich und wesentlich risikoreicher als bei einer Grippe.

Stelle 10:10: Zitat "Jeder zehnte Erkrankte ... hat Long Covid"

Diese Zahl kann als wissenschaftliches Faktum genommen werden. Doch auch hier muss man wieder die Relation nehmen.

Gemäss Definition hat derjenige Long Covid, welcher nach ca. 1 Monat immer noch Krankheitsbedingte einschränkungen aufweist. Absolut in Zahlen gemäss Worldometer würde dies bedeuten:

Es gab 872'556 positiv getestete Fälle seit Beginn der Krise. Das bedeutet, dass es 87'256 Long-Covid-Fälle gibt in der Schweiz. Das sind ca. 8x mehr Fälle, als es Tote gab.

Wenn es wirklich so viele Fälle waren und ein wesentlicher Anteil (z.B. 1/8 analog den Toten) wären schwerwiegend gewesen, dann wären die Zeitungen mit Berichten zu Long Covid ebenso voll gewesen, wie mit den Toten. Zudem hätten sämtliche Reha-Kliniken, welche Long Covid behandeln, aufgeschrien, dass sie überlastet sind. Ich habe aber während der ganzen Pandemie nur selten Berichte zu Long Covid gelesen und keinen einzigen Bericht über Kliniken, welche durch Long Covid überlastet sind.

Es kann deshalb davon ausgegangen werden, dass schwere Long Covid Fälle selten sind. Man muss auch noch die Heinsbergstudie von van Streeck einbeziehen, da auf einen positiv getesteten Fall 9 weitere unentdeckte Fälle kommen. Das reduziert das Risiko, an Long Covid zu erkranken, um Faktor 10 auf 1%.

Diese Aussage von Manuel Frick ist deshalb nichts anderes als Panikmacherei. Covid-19 ist gefährlich für Personen mit mehr als 2 Vorerkrankungen und das sind hauptsächlich Menschen über 65 Jahren. Bei allen anderen verhält sich die Gefährlichkeit im Verhältnis in etwa zu einer mittelschweren Grippe.

Stelle 16:50: Widerlegung der geringen Massnahmen Schwedens und dessen Erfolgs bzw. der massiv höheren Todesfallzahlen

Es wurde nicht behauptet, dass keine Massnahmen gegolten haben. Es zeigt sich jedoch, dass in Schweden sehr viel auf Eigenverantwortung gelegt wurde zu den gesonderten Massnahmen für die Gefährdeten. Deshalb gab es zu keiner Zeit und gibt es bis heute nicht folgende Massnahmen:

  • Kein Social Distancing --> nur Empfehlung
  • Keine Maskenpflicht
  • Kein Lockdown
  • Kein Covid-19-Zertifikat (3G) im Inland --> nur im internationalen Reiseverkehr

Schweden hatte in der 1. Welle eine der höchsten Todesfallraten, weil bei ihrem Sonderweg Fehler gemacht wurden. Bei der 2. Welle holten sie diese Verfehlung jedoch wieder auf.

Lassen wir uns mal die Zahlen gemäss Worldometer vergleichen und zwar normalisiert pro 100'000 Einwohner:

Land Positiv Getestete Tote
Schweiz 9'985 129
Schweden 11'504 (+15%) 147 (+14%)

Mit 15% mehr Sterblichkeit pro 100'000 Einwohner von massiv erhöht zu sprechen, empfinde ich übertrieben. In der 1. Welle waren es mehr wie doppelt so viele und in der zweiten Welle war Schweden viel besser als Schweiz / Liechtensten. Sonst hätte sich die höhere Sterblichkeit nicht auf 15% reduziert.

Was letztendlich der bessere Weg war, darüber lässt sich streiten. Schweden als verfehlt anzuschauen mit weniger Massnahmen mit viel mehr Toten ist aber auch nicht richtig. Dennoch hätte man und kann man immer noch von Schweden lernen, wie die Inklusion der Einwohner mit Eigenverantwortung funktionieren könnte und die Massnahmen dadurch auf ein Minimum reduziert werden können, ohne das Gesundheitssystem zu überlasten oder zu viele Opfer zuzulassen.

Stelle 19:10: Zitat: "Unser Risikomanagement zielt auf Menschenleben ab"

Wenn wir diesen Satz so hinstellen, dann kommen wir wieder zum Grundsatz von oben, dass Massnahmen das Gesamtrisiko senken sollen. In diesem Fall muss man aber auch schauen, dass durch die Massnahmen nicht neue Menschenleben riskiert werden.

An folgenden Orten sind Menschenleben auf dem Spiel:

  • Menschen, die an Covid-19 versterben
  • Menschen, die an den Behandlungsmethoden von Covid-19 versterben
  • Menschen, die durch Massnahmen psychisch destabilisiert werden und den Freitod suchen
  • Menschen, welche durch Lockdown-Massnahmen keinen ungehinderten Zugang zu medizinischer Beratung und Behandlung und aufgrund von Fehleinschätzungen und Verzögerungen versterben
  • Menschen, welche verängstigt zu spät medizinische Beratung und Behandlung und aufgrund von Verschleppungen kritischer Gesundheitsverläufe versterben
  • Menschen, welche aufgrund von fehlenden medizinischen Möglichkeiten und Personal nicht oder nicht mehr korrekt behandelt werden können und versterben
  • Menschen, welche an Impfnebenwirkungen versterben

Nimmt man die Originalzahlen von BAG und BFS und generiert eine demographisch bereinigte Todesfallstatistik, so zeichnet sich nachfolgendes Bild:

BFS Todesfallstatistick 26.10.2021

Man kann deutlich in Welle 1 und 2 erkennen, dass es Übersterblichkeit auch ausserhalb von Covid-19 gab. Eine Welle 3 und 4 sieht man in der Todesfallstatisitk jedoch nicht mehr. Dann muss man sich aus Risikomanagement-Sicht hinterfragen, ob man nicht doch besser hätte nivellieren müssen oder ob die jüngsten Massnahmen überhaupt gerechtfertigt. sind.

Es gibt nämlich nicht nur Todesfallopfer. Es gibt auch durch Massnahmen über Jahre geschädigte Opfer, sei dies physisch oder psychisch. Und auch die KMU darf man nicht unterchätzen, welche seit Monaten ums Überleben kämpft. Insgesamt müssen die Opfer reduziert werden, wobei die Mortalität weiterhin hohe Priorität geniessen muss, aber das Andere auch nicht vernachlässigt wird. Gerade mit Schweden sieht man, dass eine Maskenpflicht und ein 3G Zertifikat im Inland gar nicht notwendig ist.

Man weiss z.B. beim Impfen, dass es Nebenwirkungen gibt. Man weiss immunologisch, dass das Vorhandensein von Antikörperen auf ein funktionierendes immunologisches Gedächtnis hinweist. Im Bereich der Impfungen wäre deshalb folgendes Vorgehen richtig gewesen:

  • Zuerst messen, wer Anti-Körper in ausreichendem Masse besitzt
  • Dann nur jene impfen mit Fokus auf die Gefährdeten, welche keine Anti-Körper haben und dies auch wollen
  • Gezielt jene durchseuchen, welche eine extrem hohe Chance an leichten Verläufen haben
  • Gezielt jene schützen, welche keinen Schutz aufbauen können
  • Booster-Impfungen nur jenen anbieten, welche weiterhin keine ausreichende Anzahl Anti-Körper aufbauen
  • Sobald 80% Grundimmunität erreicht sind (alle mit Anti-Körper egal ob genesen oder geimpft), gezielt die Massnahmen schrittweise zurückfahren und nur dann nachkorrigieren, wenn es notwendig ist

Ein Krisenmanagement lebt bei längeren Verläufen davon, sich ständig zu hinterfragen und die Risiken aus Massnahmen ständig kritisch zu hinterfragen. Gerade im international Vergleich müsste man Lehren anderer Länder in die eigenen Überlegungen besser mit einbeziehen.

Stelle 22:00: Aussage zu Kinder- und Jugendwohl

Im Interview wurde ich kritisiert, die Todesfallzahlen verharmlosen zu wollen. In dieser Passage verharmlost aber Manuel Frick nachweislich die übervollen Kinder- und Jugendpsychiatrien. Gegen deren Überlastung wird aktuell nichts unternommen. Nur weil der Durchschnitt gut damit klar kam, heisst es nicht, dass es nicht mehr Opfer gab.

Gemäss den Zahlen weiter oben sieht man, dass Kinder weder gefährdet waren durch die Krankeit noch Treiber der Pandemie sind (alleine die 3 Fälle aus 15'000 Tests an Schulen beweisen das). Das war schon früh in der Pandemie über eine Studie aus Australien bekannt, welche die Schulen in der ersten Welle offen liess.

Aber nicht nur Kinder- und Jugendpsychiatrien laufen über. Auch die Erwachsenenpsychiatrien haben nicht unerheblichen Zulauf. Gerade in der Altersheimen leiden viele an Vereinsamung durch die Isolationsmassnahmen, welche sogar nach der Impfung aufrechterehalten wurden.

Manuel Frick verstrickt sich hier gefährlich in Widersprüche und führt seine Argumente ad absurdum.

Stelle 22:25: Massnahmenzustimmung in der Bevölkerung

Die Zustimmung von 68% wurde zu einem Zeitpunkt erhoben, als noch keine 3G-Pflicht herrschte und die Tests noch gratis waren. Heute würden diese Zahlen anders ausschauen.

Statistiken sind Momentaufnahmen und müssen fortlaufend aktualisiert werden, um aussagekräftig zu bleiben.

Stelle 26:20: Anti-Körper-Anerkennung

Die Ankündigung des Bundesrates, in Zukunft Personen mit Anti-Körper entgegen den EU-Vorgaben generell auch als Genesen anzusehen, muss wissenschaftlich fundiert sein, sonst könnte dies nicht einfach so in der Presse veröffentlicht werden.

Zudem gilt Folgendes als erwiesen gemäss wissenschaftlichen Erkenntnissen, welche unter anderem am 17. April an der UFL unter dem Titel „2. Wissenschaftsgespräche“ zum Thema Impfen präsentiert wurden:

  • H. Pricher / MPI für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg
    • Wie das Immunsystem aus T- und B-Zellen Plasmazellen und Anti-Körper generiert und wie Anti-Körper wirken
      • Minute 39:10 bis 55:48
    • Solange Anti-Körper bestehen, ist ein immunologische Gedächtnis vorhanden und Krankheiten mit denselben Spike-Proteinen werden vom Immunsystem erkannt
      • Minute 57:45 bis 1:03:37
      • B-Zellen sind langlebig
      • Plasmazellen und Anti-Körper sind kurzlebig
      • Plasmazellen und B-Zellen produzieren Anti-Körper nach (Basis-Niveau)
      • Bei erneuter Infektion produzieren angelernte B-Zellen sofort neue Plasma-Zellen und diese Anti-Körper in einem grossen Ausmass.
    • Lorenz Risch / Labor Risch
      • Anti-Körper sind länger als 3 bis 6 Monate nachweisbar
        • Minute 3:50:55 bis 3:52:30
        • Anti-Körper waren nach 1 Jahr immer noch nachweisbar

Zudem hat niemand behauptet, dass ein einmaliger Anti-Körper-Test zu ewigem Status "genesen" qaulifizieren soll.

Seit Jahrzehnten ist bekannt, wie das Immunsystem funktioniert. Und alleine das Vorhandensein von Anti-Körpern beweist ein immunologisches Gedächtis. Es ist keine Garantie, dass man nicht mehr daran erkranken kann, doch die Wahrscheinlichkeit, dass es schwere Verläufe gibt mit allfälliger Todesfolge ist sehr gering. Es ist unwissenschaftlich, diese unter Immunologen bekannten Fakten nicht in die Krisenbewältigung mit einzubeziehen und stattdessen die Impung (welche auch nur Anti-Körper antrainiert und nichts Anderes) als alleinigen Ausweg aus der Krise seit Monaten zu proklamieren.

Stelle 33:15: Aussage 3G ist keine Diskriminierung und Nötigung

Die Regierung hat bewusst Orte ausgesucht, bei welchem die Menschenrechte nicht anwendbar sind: in der Freizeit.

Entgegen der Schweiz erlaubt die Regierung auch 3G in Firmen. Das beschneidet jedoch das Recht auf Arbeit für alle jene, welche sich nicht impfen lassen wollen und keinen Genesen-Status bekommen.

Viele können sich finanziell das Testen alle 2 Tage nicht auf Dauer leisten. Auch wenn die Tests nur noch CHF20.- kosten. Für eine 4-köpfige Familie bedeutet das Zusatzkosten bis zu CHF1'200.- pro Monat, wesentliche Zeitverluste und falls das Geld nicht reicht massive Einschränkungen im sozialen Leben.

Seit Juni lassen sich viele Personen nicht mehr wegen dem Schutz von sich selbst oder anderen impfen, sondern weil sie ihre Freiheiten wieder zurückhalten wollen. Das ist indirekter Impfzwang über psychologischen und sozialen Druck.

BFS Todesfallstatistick 26.10.2021

Zudem wäre 3G im Inland nicht angemessen gewesen, schaut man sich die Todesfallstatistik an. An dieser ist weder einde dritte noch eine vierte Welle erkennbar. 3G wurde weiterhin eingeführt, als die Fallzahlen bereits zu 30% bis 50% zurückgegangen waren.

Aus meiner Sicht ist 3G im Inland aktuell nicht angemessen und führt zu staatlich geförderter Diskriminierung, Nötigung und Spaltung der Gesellschaft.

Stelle 33:45: Aussage zu Lockdown, Geimpfte und Gastronomen fragen sich, wieso sie sich das alles angetan haben

Ich habe nicht behauptet, dass es keine Massnahmen braucht. Sie müssen aber verhältnismässiger sein.

Ein Geimpfter muss sich heute schon fragen, wieso er das gemacht hat, weil sein Zertifikat ein ablaufdatum hat, viele sich impfen mussten, obwohl sie Anti-Körper hatten und auch aktuell bezüglich Booster einfach gespritzt wird, ohne sauber Abklärung der Anti-Körper und sie damit zusätzlichen Risiken durch die Impfungen aussetzt.

Die Gastronomen fragen sich schon lange, wieso sie das alles machen. Die Gastronomie war zu keiner Zeit ein Pandemietreiber und musste am Längsten in den Lockdown, Zusatzmassnahmen einführen, Kredite in Anspruch nehmen und durch 3G haben sie 30% bis 60% Umsatzeinbussen haben.

Aus meiner Sicht sind das inhaltlose Schutzbehauptungen, um nicht über die Verhältnismässigkeit diskutieren zu müssen.

Stelle 34:40: Aussage zu Notrecht

Weder das Epidemiegesetz noch die EWR Gesetze erlauben ein 3G, sondern nur das zeitlich beschränkte Covid-Gesetz, welche vom Nationalrat in der Schweiz entgegen dem Referendum als dringlich eingestuft wurde. Das Epidemiegesetz muss sich auch an die Grundrechte halten und darf diese nur bedingt einschränken. Spaltung, Diskriminierung und Nötigung ohne eine kräftige Krankheitswelle rechtfertigt das nicht.

Der Bundesrat und die Regierung hätten den Volkswillen respektieren können und 3G nur im Reiseverkehr einsetzen können. Doch letzten Endes geht es eigentlich nur um die Erreichung der Impfquote anstatt wissenschaftlich anerkanntem Erreichen der Grundimmunität über Genesene und Geimpfte. Und diese lässt sich über Anti-Körper nachweisen.

Das sind Schutzbehauptungen. Rechtlich ist die ganze Krisenbewältigung nicht so sauber aufgestellt, wie sie uns das glauben machen wollen. Warten wir auf den Staatsgerichtshof ab, was die Prüfung der Verordnung bringen wird. Leider ist Recht in vielen Dingen Auslegungssache und die Gerichte stehen unter dem Einflauss der Executive, was eigentlich Saatsrechtlich auch in einer Krise unzulässig ist.

Stelle 36:00: Zitat "Es hat Leute getroffen, welche noch ein paar schöne Jahre im Liechtenstein gehabt hätten."

Ich distanziere mich vor dem Vorwurf, dass ich Tote und die Schicksale der Angehörigen verharmlose. Ich habe sogar das höhere Ziel: Möglichst wenige Opfer in der gesamten Krise.

Man muss sehen, dass sich die Übersterblichkeit von ursprünglich 12% im Dezember auf mittlerweile 5.5% reduziert hat.

 

Todesfälle in der Schweiz nach Altersgruppen
(verstorbene Patienten, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden)
Alter Hospitalisierte Todesfälle % der Todesfälle
0–9 Jahre 390 2 0,02 %
10–19 Jahre 202 1 0,01 %
20–29 Jahre 679 3 0,03 %
30–39 Jahre 1'247 13 0,12 %
40–49 Jahre 2'302 43 0,41 %
50–59 Jahre 4'453 216 2,05 %
60–69 Jahre 5'763 720 6,82 %
70–79 Jahre 7'548 2'142 20,29 %
≥ 80 Jahre 9'779 7'418 70,26 %

Und wenn man die Sterblichkeitsverteilung ansieht: Ja, es ist unbestritten. Es gab Opfer, welche noch viele schöne Jahre vor sich hatten. Doch diese sind in der Wahrscheinlichkeit sehr selten und weiterhin gab es diese auch in den früheren Grippewellen. Da wurden sie einfach als gegeben hingenommen.

Immer nur die Zahlen für die Argumentation zu nehmen, welche die Angst hochhalten, das ist auch ein Schlag ins Gesicht all jener, welcher Opfer durch die Covid-19-Massnahmen wurden bzw. durch frühere Grippewellen, bei welchen keine Massnahmen ergriffen wurden und dies als normale saisonale Erscheinung akzeptiert wurde.

Stelle 37:00: Aussage zu liberalen Massnahmen im Vergleich zum Ausland

Es ist unbestritten, dass die Massnahmen zum Ausland verhaltener ausgefalllen sind. Dies ist aber das Resultat einer direkten Demokratie bei welcher viele in der Bevölkerung sich engangiert haben, ihre Sicht der Dinge darzulegen über Initiativen, Referenden, Demonstrationen, Kundgebungen und Diskussionen im öffentlichen Bereich.

Auch dieser Dialog war das Resultat von monatelangen Engeagements von Massnahmen-Kritikern. Das rechtfertigt aber nicht die aktuellen Massnahmen. Massnahmen müssen faktenbasiert, fokussiert und risikooptimiert sein. Der Vergleich mit anderen Ländern hilft bei der Standortbestimmung, hat aber mit dem Anderen nichts zu tun.

Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle Opfer der Massnahme, da einige dieser Opfer bei einer ausbalancierteren Lösung der Massnahmen verhindert hätten werden können.

Stelle 37:25: Aussage zu Welle der Ungeimpften und der Überlastung der Spitäler

Es wurde vor der Booster-Impfung wehement dementiert, dass geimpfte auf der Intensivstations liegen. Kurz nach Freigabe der Booster-Impung wurde aber berichtet, dass die Hälfte der Über-60-Jährigen auf der Intensivstationen doppelt geimpfte sind und 40% der Spitalbetten durch doppelt geimpfte belegt sind. Das ist sicher nicht eine Erscheinung, welche sich innerhalb von 2 Wochen verändert hat und deutet darauf hin, dass die Statistiken vor der Booster-Impfung nicht stimmen konnten.

Die Überlastung der Spitäler soll verhindert werden. Da stimme ich zu. Aber es kann nicht sein, dass in einer "Pandemie" innerhalb 1 Jahres 30% der Intensivbetten abgebaut werden. Wenn wir in Liechtenstein schon abhängig sind von Intensivbetten in der Schweiz, hätte man Notintensivbetten innerhalb von 12 Monaten aufbauen können und damit dem Abbau in der Schweiz entgegen wirken können.

Auch hier werden Zahlen nach Gutdünken für die eigene Sache ausgelegt. Die Wahrheit ist viel differenzierter. Es wird über eine künstliche Verknappung Druck aufgelegt und Massnahmen gerechtfertigt. Eine Pflegeinitiative hätte es nicht gebraucht, hätte man das Gesundheitssystem mit genügend Mitteln versorgt. Die Überlastung ist nicht das Resultat Ungeimpfter sondern verfehlter Gesundheits-Politik auf Seiten Liechtenstein und der Schweiz

Stelle 43:00 Aussage Unter 16-Jährige erhalten weiterhin Gratistests

Unter-16-Jährige brauchen im Inland kein 3G an keinem Ort. Das ist nur für das Reisen ins Ausland notwendig. Familien leiden dennoch unter den erhöhten Test-Kosten.

Das ist ein Schlag ins Gesicht all jener, welche gesundheitsbewusst leben, ein gesundes Immunsystem haben, aber deren finanzielle Mittel beschränkt sind.

Stelle 48:10 Aussage zur Seriösität von 20min

Liechtensteine Vaterland und Liechtensteiner Volksblatt sind Parteizeitungen und deshalb deren Neutralität korrumpiert. Deshalb 20min als nicht seriös abtun zu wollen ist angesichts dessen schon fragwürdig. 20min steht für kurze Artikel. Der Inhalt ist meines Empfindens seriöser und ausgewogner als bei den Landeszeitungen und kann in den meisten Fällen einfach nachvollzogen werden, ob die Quellen stimmen. Man darf eben nicht nur die Titel lesen, sondern auch den Inhalt.

Mit solchen Aussagen disqualifiziert sich Manuel Frick selbst. Das ist unsachlich.

Stelle 48:25 Plakat-Aktion Schweiz: Ferien, Ausgang & Party

Es ist korrekt, diese Plakat-Aktion war in der Schweiz. Doch 3G wird genau dafür eingesetzt, auch in Liechtenstein. Seit Juni impfen sich hauptsächlich Menschen nur noch wegen der Freizeit.

Ich finde es ethisch und moralisch verwerflich, über Freizeit Druck für gesundheitliche Theman auszuüben, wenn Fakten wie die allgemein proklamierte Schutz und die Sicherheit der Impfung. Man sieht, wenn man das differenziert anschaut, dass der Schutz und die Sicherheit nicht in dem Masse gegeben ist, wie das propagiert wird.

Stelle 48:25 Zitat "Ein gutes Immunsystem schützt eben nicht vor Erkrankung"

Hier werden wieder Einzelfälle aus dem Zusammenhang gerissen. Die wissenschaftlich korrekt Auslegung zu diesem Thema kann über den oben zitierten Vortrag an der UFL nachgeschaut werden.

Auch hier werden wieder Fakten ohne entsprechende Gewichtung und Nivellierung in den Raum gestellt, um Angst zu schüren. Angst ist ein schlechter Ratgeber, hat Manuel Frick selbst gesagt, und genau damit arbeitet er im ganzen Interview, um den Verstand der Zuhörer bei den wichtigen Themen auszuschalten.

Stelle 48:25 Aussage zu 95% der positiv getesteten waren Ungeimpfte

Wer misst, misst Mist. Diese Zahl mag an und für sich korrekt sein, doch diese kommt nur deshalb zu Stande, da sich grundsätzlich nur Ungeimpfte testen lassen müssen, ob mit oder ohne Symptome, für Reisen in Firmen, Schulen, etc.. Geimpfte werden erst dann getestet, wenn sie Covid-Symptome aufweisen.

Zahlen aus dem Zusammenhang zu reissen ist ethis, moralisch und wissenschaftlich verwerflich. Dies dient wieder nur darum, Angst zu schüren und die Impfdurchbrüche bei Geimpften zu verharmlosen.

Stelle 50:05 Aussage zu Überlastung Notfallstation Grabs

In welcher Pandemie kann man es sich leisten 30% der Intensivbetten während dieser abzubauen und alleine in St. Gallen, die Schliessung von 4 Spitälern weiterzutreiben. In jeder richtigen Pandemie würde dieser Prozess eher in die andere Richtung tendieren, um das Gesundheitssystem zu stützen.

Die drohende Überlastung des Gesundheitssystems ist ein durch die Politik verursachtes Problem und nicht durch die Ungeimpften.

Stelle 50:25 Aussage Booster und fokussierter Massnahme

Es ist richtig, dass der Booster nur bei Betagten und Gefährdeten eingesetzt werden soll. Das ist in sich fokussiert. Der Fokus ist dennoch falsch, denn egal wie viele Anti-Körper jemand hat, der Booster wird gespritzt. Und damit zeit Manuel Frick, dass er trotz dem Wissen um die unterschiedlich lange Dauer des Vorhandenseins von Anti-Körpern, dennoch nicht die richtigen Schlüsse ziehen kann. Damit widerlegt er auch seine Rsikomanagement-Fähigkeiten, welche er mir zuvor aberkennen wollte.

Viele der Massnahmen sind nicht richtig fertiggedacht und damit teilweise unwissenschaftlich und auch gesundheitsgefährdend. Am Risikomanagement der Regierung gibt es noch einiges zu tun.

12.10.2021

Das neueste Update hat etwas auf sich warten lassen, weil ich die Auswirkungen von 3G und der Impfungen abwarten wollte. Dies lief nach dem Motto "erstens kommt es anders und zweitens als man denkt".

Corona Fallzahlen 2021-10-21

Der Bundesrat Schweiz wollte mit dem 3G eine weitere Überlastung der Spitäler verhindern. Selbst mit 20% weniger Intensivbetten als letztes Jahr um diese Zeit ist die Auslastung von rund 80% auf 70% zusammengefallen (wohlgemerkt rentieren Intensivstationen erst ab ca 75%).

Und wenn man die Fallzahlen anschaut, dann sind diese vollständig zusammengebrochen. 3G wird nur einen geringen Effekt gehabt haben, denn der Zusammenbruch der Fallzahlen fand bereits 3 Wochen vor der Einführung der Zertifikatspflicht statt. Und hier haben wir es wieder: die Verhältnismässigkeit der Massnahmen ist nicht gegeben.

Wie im letzten Jahr werden Massnahmen verschärft, während die Welle bereits gebrochen ist. Und dies läuft nun in einen indirekten Impfzwang hinaus, welcher eine Randgruppe von ca. 40% staatlich forciert diskriminiert.

BFS Sterbestatistik Schweiz 2021-10-12

Und die Todesfallzahlen sprechen auch eine deutliche Sprache. Diese bewegen sich etwas im Rahmen des üblichen Grundrauschens der letzten Jahre schon seit 4 Monaten. Die leichte Übersterblichkeit der letzten Wochen zeigt, dass ca. 40% bis 50% durch Nicht-Corona verursacht werden. Irgendwelche Trends hier rauszulesen ist jedoch nicht möglich, da der Abstand zum 10-Jahres-Durchschnitt zu wenig ausgeprägt ist.

Fazit: auch hier sieht man durch 3G keine Auswirkung, wenn man die zeitliche Verschiebung von Infektion zu durchschnittlicher Todesfolge bei schweren Verläufen von 4 Wochen miteinbezieht. Und damit haben wir sie wieder, die P(l)andemie mit dem Ziel zur Durchimpfung der Bevölkerung ohne wissenschaftlich fundierte Grundlagen.

31.07.2021

Ich hatte endlich die Zeit, die Zahlen der letzten Monate nochmals Revue passieren zu lassen und ich komme nun bezüglich Sterblichkeit zu folgendem Resultat. Die Erklärung meiner Schlussfolgerungen kommen nach der Todesfallstatistik weiter unten. Sämtliche Zahlen wurden für den Berechnung des Mittelwertes über die letzten 10 Jahre vor 2020 auf 100'000 gemittelt, um die demographische Entwicklung rauszurechnen:

  • Über die gesamte Covid-19-Krise hinweg gab es eine Übersterblichkeit von 5.9%
  • Davon waren ca. 4.7% Übersterblichkeit Personen, welche direkt an Corona gestorben sind
  • Davon waren ca. 6.1% Übersterblichkeit Personen, welche mit Corona und nicht an Corona gestorben sind (Abbau der Übersterblichkeit von 12% auf 5.9% seit Dezember 2020)
  • Davon waren ca. 1.2% Übersterblichkeit Personen, welche an den Corona-Massnahmen und nicht an Corona gestorben sind (10% der gesamten Übersterblichkeit aus Welle 1 und 2)

Wer möchte, kann diese Zahlen gerne selbst nachprüfen und nachrechnen. Die Rohzahlen befinden sich hier:

BFS Sterblichkeitsstatistik 2021-07-31

Wie komme ich zu den Aussagen oben:

50% der Übersterblichkeit mit Corona und nicht an Corona

Bereits im letzten Sommer wurden Stimmen laut, dass viele nicht an, sondern mit Corona gestorben sind. Dies lässt sich hierüber beweisen, dass noch im Dezember eine Übersterblichkeit von 12% herrschte und sich diese nun bis Juli wieder auf 5.9%, also rund die Hälfte abgebaut hat. Man muss aufgrund dieser Zahlen davon ausgehen, dass 50% der Verstorbenen bis zu 9 Monaten früher verstorben sind und damit sich schon im Sterbeprozess befunden haben. Sonst hätte es nicht eine Untersterblichkeit geben können.

Die Impfung hat keinen Effekt auf die Untersterblichkeit, da diese schon vor der Beendigung der Impfung der Gefährdeten eingetreten ist.

10% der Übersterblichkeit sind Massnahmentote

Wenn man von der Gesamsterblichkeit die positiv gesteten Corona-Toten abzieht, bleiben bei Welle 1 und 2 ca. 10% Tote übrig. Diese können nur als Effekt der Massnahmen hergenommen werden, da es abgesehen von Corona keine Sondereffekte gab. Man muss annehmen, dass diese Toten dahingegen enstanden sind, dass Leute aus Angst nicht zum Arzt gingen, Fehldiagnosen am Telefon erstellt, lebenswichtige Operationen verschoben oder Suizide begangen wurden.

 

Auch bei den Corona-Fallzahlen lässt sich Interessantes beobachten:

BAG Corona Fallzahlen 2021-07-31Corona Fallzahlen Dritte Welle 2021-07-31

Wenn man die Wellen beobachtet so gibt es folgende Zusammenhänge:

  • Von Welle 1 zu Welle 2 und 3 verschob sich das Verhältnis von positiv Getesteten zu Hospitalisierten wesentlich. Derselbe Effekt lässt sich nun von Welle 2 und 3 zu Welle 4 beobachten.
  • Von Welle 1 und 2 zu Welle 3 gab es keine direkte Korrelation mehr von Hospitalisierten zu Todesfällen besteht

Deshalb muss man die Aussagen von Regierung und Medien kritisch beobachten. Auch wenn Corona ansteckender ist, scheint es nicht gefährlicher zu sein, ja trotz mehr Fällen gibt es massiv weniger schwere Verläufe inkl. Todesfolge. Solch ein Effekt liess sich bereits im Dezember in Schweden beobachten. Trotz steigender Zahlen blieben die Todesfallzahlen auf einem verschwindend kleinen Niveau. In Schweden hatte damals schon vor der Impfung aufgrund der Durchseuchung durch den Sommer die Grundimmunität Einzug gehalten. Vermutlich passiert dasselbe aktuell in der Schweiz und die Fallzahlen verlieren ihre Relevant. Durch die ganze Pandemie hätte man eigentlich nur die Hospitalisationen und die Todesfallzahlen als Steuerungselemente nehmen müssen.

Es gab auch lange die Vermutung, dass der Virus nicht ansteckender wurde, sondern die Immunsysteme der Bevölkerung abgenommen hat. Gerade kürzlich gab es alarmierende Fallzahlen bei Kindern bezüglich RSV Virus. Durch die Isolation und den fehlenden Kontakt konnten Kinder nicht den notwendigen Schutz aufbauen, da deren Immunsystem zu wenig zu Tun hatte. Nun explodieren die RSV-Fälle bei Kindern.

Es ist deshalb dringend nötig, mit dem Corona-Virus zu leben und das Immunsystem der Menschen wieder aufzubauen, indem Massnahmen gezielt abgebaut werden. Ansonsten enden wir aufgrund der Pandemie nicht in einer gesünderen, sondern in einer gesundheitlich degenerierten Gesellschaft. Dies wird im Gesundheitssystem über mehrere Jahre nachhaltige Schäden verursachen und je länger wir zuwarten, um so schlimmer werden sich die Effekte der übertriebenen Hygiene stärker auswirken.

05.07.2021

Der öffentliche Druck zum Impfen wäschst stetig. Und interessanterweise wird die Werbung für die Impfung nicht so geschaltet, dass sich die Leute damit schützen können bzw. andere damit vor Leid bewahren. Nein, es werden niedere Argumente, wie z.B. Party machen und Ferien ins Feld geführt. Die Impfbereitschaft ist zudem sehr gesunken und dies spiegelt wieder, dass es keine Pandemie mehr gibt. Die Risikopersonen wurden zu über 80% durchgeimpft und damit ist der Hauptgrund für die Pandemie erledigt.

Würde es immer noch eine Pandemie geben und diese würde so viele Tote und schwer erkrankte fordern, dann würde die Bevölkerung sich auch freiweillig impfen lassen und müsste nicht dazu motiviert bzw. genötigt werden.

Wer Argumente braucht, wieso man sich nicht impfen lassen will, der kann die die Beipackzettel der Impfungen gerne selbst recherchieren. Ich habe diese wie folgt aufgeschlüsselt.

Inhaltstoffe Biontech / Pfizer
Moderna Janssen
Astra Zeneca
Beschreibung
Adeno-Viren     X X

Gentechnisch veränderte Schnupfen-Viren mit folgenden Eigenschaften:

  • inaktivierte Reproduktion
  • Aufpropfung von Covid-19-Spike-Proteinen

Es wird also kein Covid-19-Virus trainiert, sondern nur die die Spike-Proteine des Virus.

mRNA X X    

Die mRNA trägt in diesem Fall die RNA-Squenzen der Spike-Proteine. Die mRNA ist selbst ein Virus mit inaktivierter Reproduktion. Produktionsfehler können zur Produktion von anderen RNA-Squenzen führen.

mRNA wirkt nur ca. 24h. Danach sind die Zellen modifiziert, um die eingeführte RNA zu produzieren.

Spike-Proteine existieren so in der Natur alleine nicht, sondern nur im Zusammenhang mit Viren. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die Spike-Proteine alleine eine andere Wirkung im Körper entfalten, als dies ein Virus mit Spike-Proteinen tun würde.

Es gab bereits erste Analysen von Forschern, welche eine toxische Wirkung im Zusammenhang mit Spike-Proteinen vermuten. Dies könnte auch die stärkeren Nebenwirkungen bei jüngeren Geimpften erklären.

Citronensäure-Monohydrat     X  

Säuren werden normalerweise über den Magen-Darmtrakt aufgenommen und gespaltet bzw. neutralisiert. Verstärkte Nebenwirkungen beim direkten Spritzen in den Körper sind anzunehmen.

Folgende Nebenwirkungen sind bekannt:

  • Ätzend
Dinatriumedetat-Dihydrat       X

Folgende Nebenwirkungen können bei Verwendung dieser Stoffe auftreten:

Ethanol     X X Reiner Alkohol zur Konservierung.
2-Hydroxypropyl-β-Cyclodextrin     X  

Stellt die Löslichkeit des Inhaltsstoffe der Impfung sicher und basiert auf Glukose (Zucker).

Hilft Nebenwirkungen zu reduzieren bzw. zu verhindern.

Kaliumchlorid X      

Folgende Nebenwirkungen können bei Verwendung dieser Stoffe auftreten:

  • Azidose (krankhafte Übersäuerung des Körpers)
  • Hyperchlorämie (Elektrolytstörung)
  • Übelkeit
  • Herzrhythmusstörungen bei zu schneller Infusion
einbasiges Kaliumphosphat X       Wird zur Verwendung von Infusionslösungen verwendet.
L-Histidin       X Kommt in proteinhaltigen Nahrungmitteln in natürlicher Form vor.
L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat       X Besitzt eine reizende Wirkung.
Lipide X X    

Fette, welche zur Einbettung der mRNA verwendet werden.

Es werden Formeln angegeben, um die Substanzen bezüglich Recherchen zu erschweren.

Fette werden normalerweise über den Darmtrakt aufgenommen und gespaltet. Verstärkte Nebenwirkungen beim direkten Spritzen in den Körper sind anzunehmen.

Pfizer-Biontech:

  • (((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat)
  • 2 [(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide
  • 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-Phosphocholin
  • Cholesterin

Moderna:

  • SM-102. Polyethylenglykol [PEG] 2000 Dimyristoyl-Glycerin [DMG]
  • 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine [DSPC]
  • Cholesterin

FolgendNebenwirkungen können bei Verwendung dieser Stoffe auftreten:

  • Es wird vermutet, dass diese der Auslöser der sich massiv verstärkenden Nebenwirkungen bei der Zweit- und Drittimpfungen sind
Magnesiumchlorid-Hexahydrat       X Ist ein Beistoff, welcher in der Alternativmedizin auch verwendet wird.
Natriumacetat   X    

Wird auch Essigsäure genannt.

Säuren werden normalerweise über den Magen-Darmtrakt aufgenommen und gespaltet bzw. neutralisiert. Verstärkte Nebenwirkungen beim direkten Spritzen in den Körper sind anzunehmen.

Folgende Nebenwirkungen sind bekannt:

  • Ätzend
Natriumchlorid X X X X

Allgemein bekannt auch als Kochsalz.

Folgende Nebenwirkungen können bei Verwendung dieser Stoffe im Zusammenhang mit Infusionslösungen auftreten:

  • Hyperchlorämie (Elektrolytstörung)
Natriumhydroxid     X  

Basen werden normalerweise über den Magen-Darmtrakt aufgenommen und gespaltet bzw. neutralisiert. Verstärkte Nebenwirkungen beim direkten Spritzen in den Körper sind anzunehmen.

Basen und Säuren heben sich auf.

Folgende Nebenwirkungen sind bekannt:

  • Ätzend
zweibasisches Natriumphosphat-Dihydrat X      

Folgende Nebenwirkungen können bei Verwendung dieser Stoffe auftreten:

  • Herzerkrankungen
  • Nierenschädigungen
  • Übelkeit
  • Übersäuerung des Blutes
Trinatriumcitrat-Dihydrat     X  

Dient zur Säureregulierung.

Fördert die Flüssigkeitsaufnahme in das Zellinnere.

Basen und Säuren heben sich auf.

Polysorbat 80     X X

Ist ein Emulgator (Bindemittel).

Folgende Nebenwirkungen können bei Verwendung dieser Stoffe auftreten:

  • Darmstörungen
Saccharose       X

Ist ein Zuckerersatz, welcher normalerweise über den Darmtrakt aufgenommen wird. Durch die direkte Verwendung im Körper ist damit zu rechnen, dass geringere Mengen bereits Nebenwirkungen auslösen können.

FolgendNebenwirkungen können bei Verwendung dieser Stoffe auftreten:

  • Angstzustände
  • Anhaltende Müdigkeit
  • Antriebs- und Kraftlosigkeit
  • Begünstigt chronische Erkrankungen
  • Depressionen
  • Geistige Verwirrtheit
  • Haarausfall
  • Hauterkrankungen
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Schädigung des Hirns bei Embryos
  • Schlafstörungen
  • Schockzustände (Diabetiker)
  • Schwächung des Immunsystems
  •  
Salzsäure     X  

Säuren werden normalerweise über den Magen-Darmtrakt aufgenommen und gespaltet bzw. neutralisiert. Verstärkte Nebenwirkungen beim direkten Spritzen in den Körper sind anzunehmen.

Folgende Nebenwirkungen sind bekannt:

  • Ätzend

Eines der wichtigsten Argumente ist jedoch: Über 80% der Gefährdeten sind geimpft. Diejenigen, die das nicht wollen, tun dies in Eigenverantwortung und übernehmen das Restrisko. Es gibt keinen Grund, den Rest der Bevölkerung durchzuimpfen. Das muss freiwillig bleiben.

Die Pandemie ist zudem seit Woche 6 definitv als beendet anzusehen, da dort die anhaltende Untersterblichkeit anfing. Die 12% Übersterblichkeit aus 2019 haben sich im 2021 auf 6% reduziert. Im 2021 gab es seit Jahresbeginn (mit den hunderen zusätzlichen Toten pro Woche bis Woche 6) gar keine Übersterblichkeit, weil die Üntersterblichkeit dies ausgeglichen hat. Dies ist auch ein Beweis, dass mindestens 50% mit und nicht an Corona gestorben sind. Deren Leben hat sich ca. um 1 bis 9 Monate reduziert.

Die ganze Panikmache mit Delta und Co. dient nur dazu, die Impfrate zu erhöhen. Dies nützt aber in der Pandemiebekämpfung nichts mehr. Wir brauchen mehr Aussagen wie diejenige von Boris Johnson, dass wir mit dem Virus beginnen müssen zu leben. Alle Regierungen, welche an diesem Wahnsinn festhalten, haben deshalb etwas Anderes als die Pandemiebekämpfung im Sinn. Es geht um die Ausübung einer nachhaltigen Kontrolle über unsere Verhaltensweisen. Das wichtigste Steuerungsmittel ist nach wie vor die Angst.

BFS Sterblichkeitsstatisik 2021-07-06 normalisiert pro 100k

25.04.2021

Wer denkt, der Widerstand bringt nichts, dann nehme man dieses Beispiel aus Irland. Hier scheren sich die Pflanzen nicht um widrige Umstände. Und der Erfolg gibt ihnen recht.

Blume Klippe Carrigaholt, Co. Clare, Irland (C) Werner Stocker

Die Todesfallzahlen der Schweiz besitzen seit Woche 6 eine Untersterblichkeit im 10-Jahres-Durchschnitt. Die kumulierte Übersterblichkeit seit Ausbruch der Covid-19-Krise ist mit Woche 12 nun bei 7.5% angekommen nach ursprünglich 11% im Dezember.

BFS Sterbestatistik Schweiz

Die ganzen Massnahmen (ausser Hände-Hygiene und Distanzregeln) lassen sich nicht mehr rechtfertigen aus folgenden Gründen:

  • Es besteht seit Wochen eine Untersterblichkeit
  • Krankenhausbelegungen gewegen sich auf einem normalen Niveau
  • ca. 80% der Gefährdeten über 65 Jahre sind geimpft
    • Bei einer Wirksamkeit zwischen 95% gegenüber Covid-19-Erkrankungen und 100% gemäss Aussagen von Experten in der Veranstaltung der UFL am 17. April
  • Bei den Unter-65-Jährigen gab es keine Übersterblichkeit während der ganzen Covid-19-Krise

Aktuell behaupten die Regierungen von Liechtenstein und der Schweiz, dass zum Schutz der arbeitenden Bevölkerung für kritische Infrastrukturen die Massnahmen aufrecht erhalten werden müssen. Das ist jedoch eine reine Schutzbehauptung. Auch bezüglich indirektem Impfzwang gab es ein deutliches Signal:

  • Einschränkende Massnahmen soll es für Ungeimpfte nur geben, sofern Todesfallzahlen oder Hospitalbelegungen kritische Zahlen über dem Normal erreichen

Das bedeutet, dass es mit den aktuellen Zahlen keine rechtliche Grundlage für eine Einschränkung der Menschenrechte / Grundrechte mehr gibt. Und wie man in der Schweiz sieht, steigt der Widerstand auch bei nicht genehmigten Demonstrationen. Man denke sich bloss, wie viele Menschen teilnähmen, wären die Demos bewilligt. Das sind aus Sicht Regierungen "gefährliche" Veranstaltungen, doch die Fallzahlen steigen trotzdem nicht sprungartig an, ausser bei den Demonstranten:

  • Wohlen, 21. Februar: 3'000 Teilnehmer praktisch ohne Masken
  • Chur, 7. März: 5'000 Teilnehmer praktisch ohne Masken
  • Liesthal: 21. März: 10'000 Teilnehmer praktisch ohne Masken
  • Altdorf: 10. April: 2'000 bis 3'000 Teilnehmer trotz Verbots praktisch ohne Masken
  • Schaffhausen: 17. April: 3'000 bis 5'000 Teilnehmer trotz Verbost praktisch ohne Msken
  • Rapperswil: 24. April: 5'000 bis 8'000 Teilnehmer trotz Verbots praktisch ohne Masken

Also wehrt euch, wenn euch die Demokratie, eure Freiheit und eure Gesundheit etwas wert seid. Und vergess nicht, bei der Petition "Verhältnismässigkeit Covid-19-Massnahmen" zu unterschreiben. Jede Stimme zählt

17.03.2021

Der Trend in der Sterbestatistik mit der Korrektur des Peaks aus der 2. Welle von einem Überschwingen in ein Unterschwingen setzt sich sehr deutlich fort. Die Medien berichtet, dass das nur dank den verhinderten Grippe-Todesfällen aufgrund der Corona-Massnahmen erreicht werden konnte. Dazu muss man aber folgende Fakten gegenüberstellen:

  • Die Grippe-Statistik war seit jeher eine, welche aufgrund von Arzt-Diagnosen und nicht von labortechnischen Untersuchungen erstellt wurde
  • Die Grippe-Statistik enthält deshalb alle Fälle mit grippeähnlichen Symptomen, also Influenza- und Corona-Infektionen
  • Seit 2020 werden sämtliche positiv getesteten Covid-19-Fälle mit grippeähnlichen Symptomen aus dieser Statistik rausgerechnet.

Gerade aufgrund dieser Fakten ist die Aussage oben mit den Covid-19-Massnahmen und der Grippe-Untersterblichkeit falsch.

Bezüglich Covid-19-Toten muss man folgende Fakten gegenüberstellen:

  • Jeder, welcher Tote, welche bis zu 30 Tagen vor dem Tod einen positiven auf Covid-19 getestet wurde, gilt als Covid-19-Toter.
  • Es wird keine Statistik geführt, ob jemand mit oder an Covid-19 gestorben ist
  • Es gab viele Berichte von Angehörigen, welche öffentlich aussagten, dass ihre Angehörigen bereits im Sterben lagen.

Die unten angezeigte Untersterblichkeit zum Abschluss des 2. Peaks ist wohl eher darauf zurückzuführen, dass nun all jene, welche bereits im Sterbeprozess waren und ca. 3 Monate früher starben wegen Covid-19 (Übersterblichkeit Anfang 2. Peak) statistisch gesehen nun teilweise am Ende des 2. Peaks fehlen (Untersterblichkeit Ende 2. Peak).

BFS Sterbestatistik Schweiz 16.03.2021

Summiert man die Über- und Untersterblichkeit über die ganze Covid-Krise auf und stellt auch noch separat dar, sieht man, dass die Übersterblichkeit von 2020 bereits um 2.5% von 10.6% auf 8.1% gesunken ist.

Woche Pro 100k normalisiert
Tote Überschuss
Total 1041.81 84.02 8.1%
Total 1. Welle 394.04 5.08 1.3%
Total 2. Welle 647.77 78.94 12.2%

 

 

 

 

Ein zweiter Trend, welcher sich abzeichnet ist, dass nur die Fallzahlen leicht wieder ansteigen. Hospitalisationen und Tote sinken weiterhin noch. Angesichts der mittlerweile starken Untersterblichkeit über alles scheint wohl ein anderer Kurs angebracht zu sein.

Corna Sterblichkeit 2. Welle 16.03.2021

Wer glaubt, dass uns die Impfung retten wird, der erinnere sich zurück vor ziemlich 1 Jahr. Da wurde genau das propagiert und dass uns dies die Freiheit zurückgeben wird.
 
Nun sind die Topgefährdeten (Ü85 und Ü75) zu einem grossen Teil geimpft. Doch stattdessen werden weiterhin die Massnahmen aufrechterhalten oder verschärft. Es braucht noch mehr Tests und noch mehr Impfungen, wenn man der Regierung glauben schenken will. Ja, die Maske soll unser ganzes weiteres Leben für immer bestimmen. Und es geht die Furcht um, dass die Mutation bald die Impfung unwirksam macht. Deshalb sollen sämtliche Mutanten kontrolliert werden. Doch stattdessen kontrolliert uns die Regierung über das Virus.
 
Wir müssen endlich anfangen, Alternativen zu suchen, die nachhaltig sind. Sonst werden wir Ende Jahres keine Wirtschaft und keine Gesundheit mehr haben, für welche es sich lohnt, jeden Tag sein Bestes zu geben.
 
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin

02.03.2021

Mit dem Abklingen der 2. Welle ergeben sich ganz interessante Zusammenhänge in den Todesfallzahlen:

BFS Sterbestatistik 2.3.2021 Normalisiert pro 100k

Man beachte die hellgründe Linie, welche 2021 repräsentiert und die blaue Linie, welche den Durchschnitt 2020 bis 2021 repräsentiert. Die Zahlen wurden pro 100'000 Einwohner normalisiert, um das Bevölkerungswachstum von durchschnittlich 1% die Zahlen nicht verfälschen zu lassen. Wir befinden uns schon 2 Wochen in Folge in einer Untersterglichkeit und die Kurve deutet darauf hin, dass es zu einer teileweisen Kompensation der Übersterblichkeit der 2. Welle kommen wird.

Dies ist ein Zeichen dafür, dass viele Über-65-Jährige mit und nicht an Corona gestorben sind, wenn auch der Sterbeprozess dadurch um 2 bis 3 Monate beschleunigt wurde. Vermutlich solch Verstorbene mehr als die 20% ausmachen, welche offizielle Studien letztes Jahr berechnet hatten. Die nächsten Wochen werden zeigen, was von der Übersterblichkeit von rund 9% durch die Untersterblichkeit von Anfang 2021 noch übrig bleiben wird. Dies zeigt einmal mehr, dass es Zeit ist, die Massnahmen anzupassen und vom Giesskannenprinzip in fokussierte Massnahmen umzuwandeln.

Das zweite interessante Fakt ist, dass es einige Länder ohne Lockdown und zum grossen Teil ohne Maskenpflicht gibt, die in der 2. Welle weniger Tote zu beklagen hatten, als die Schweiz, Österreich und Deutschland mit ausschweifenden Massnahmen für die Gesamtbevölkerung:

Länder Lockdown Maskenpflicht Impfzwang Tote pro 1M Einwohner
Alle Wellen 1. Welle
August 2020
2. Welle
Februar 2021
USA Teilweise Teilweise Nein 1588 495 1093
Schweiz Beide Wellen 2. Welle Nein 1150 229 921
Österreich Beide Wellen Beide Wellen Noch nicht 952 80 872
Deutschland Beide Wellen Beide Wellen Noch nicht 847 110 737
Schweden Keine Welle Keine Welle Nein 1270 570 700
Irland Beide Wellen Beide Wellen Nein 868 358 510
Russland 1. Welle Teilweise Nein 595 101 494
Dänemark 1. Welle Beide Wellen Nein 408 106 302

Neben Schweden, haben auch Russland und Dänemark mit geringeren Massnahmen besser abgeschnitten. Und die viel verteufelte USA lag in der 2. Welle unter dem Regime von Donald Trump nur 10% höher als die Schweiz. Es gibt also einen Weg ohne Lockdown und auch mit keiner oder reduzierter Maskenpflicht, welcher weniger Tote und auch weniger das Gesundheitssystem belastet, ohne die Wirtschaft auszubremsen.

Wer dies auch un Liechtenstein unterstützen möchte, kann gerne die aktuell laufenden Petitionen unterschreiben.

17.02.2021

Die Presse berichtet seit zwei Monaten vermehrt, dass der schwedische Sonderweg gescheitert ist. Dann schauen wir doch mal die Zahlen gemäss Worldometer an:

  • August 2020 (nach 1. Lockdown)
    • Schweiz: 229 Tote pro 1M Einwohner
    • Schweden: 570 Tote pro 1M Weinwohner (148% mehr wie die Schweiz)
  • Februar 2021 (während 2. Lockdown)
    • Schweiz: 1133 Tote pro 1M Einwohner
    • Schweden: 1240 Toto pro 1M Einwohner (9.4% mehr wie die Schweiz)

Da frage ich mich schon, wie kann ein Land wie Schweden ohne Lockdown, Maske und nur mit dem Verbot von Grossanlässen und besseren Schutzmassnahmen für Gefährdete im 2. Lockdown besser performen, wie die Schweiz und damit die Hypothek vom 1. Lockdown fast vollständig aufholen? Sie haben eben recht viele Leute während dem Sommer, bei welchem das Todesfallrisiko geringer ist, durchseuchen lassen und in Kombination mit besseren Schutzmassnahmen für Gefährdete im 2. Lockdown die Früchte dieser Entscheidung geernet. Schweden ist deshalb weit entfernt von einem Fehlschlag. Sie haben Fehler gemacht, ja, aber auch daraus gelernt. Liechtenstein und die Schweiz hätten diesen Lernprozess noch vor sich, doch passieren wird vermutlich nichts, ausser mehr von dem, was nicht viel nützt.

Wer den Vergleich mit Deutschland sehen möchte, dem kann ich den Artikel von Telepolis wärmstens empfehlen.

Und bei den Todesfällen ist die Schweiz seit 9. Februar mit den Todesfallzahlen wieder im normalen Band. Das heisst, dass vor 4 Wochen bereits die Fallzahlen auf einem akzeptablen Niveau waren. Und jetzt lässt man den Lockdown faktisch weiterlaufen? Das ist bar jeder Verhältnismässigkeit.

BFS Sterbestatistik 2021-02-16

Kommt noch dazu, dass man beim Überschuss der Todesfälle zum 10-Jahres-Durchschnitt zwischen 13% und 21.5% Nicht-Covid-Tode hat (je nachdem, ob man den Todesfalldurschnitt pro 100'000 Einwohner normalisiert oder nicht). Das sind Covid-19-Massnahmen-Tote. Hier würde mich dann schon wundern, weshalb hier die Politik nichts unternimmt, um diese auch zu reduzieren. Sind diese medial uninteressant?

BFS Sterbestatistik 2021-02-16

Es ist Zeit für einen Kurswechsel und es ist Zeit, aufzustehen. Diese Politik der angstgetriebenen Massnahmen wird ansonsten die Gesellschaft, Wirtschaft und die Gesundheit in den Ruin treiben.

23.1.2020

Zahlen lügen nicht, Statistiken neigen jedoch dazu. Dennoch verraten sich diese. Zu Covid-19 gibt es ein paar Beobachtungen, die solche Zahlenungereimtheiten offenlegen:

  • Positiv Getestete und Hospitalisierte laufen bei einer Normalisierung der Y-Achsen fast parallel
  • Hospitalisierte zu Verstorbenen laufen bei einer Normalisierung der Y-Achsen fast parallel mit einer 4-wöchigen Verschiebung
  • Ca. 1/3 der Hospitalisierten verstirbt

Diese Grundsätze waren zu Beginn des 2. Peaks noch intakt, doch dann gab es ein paar Ungereimtheiten (siehe untenstehende 2 Grafiken):

  • Bei den Positiv-Getesteten gab es einen dritten Mini-Peak, nachdem die Fallzahlen wieder sanken. Die Hospitalisierten zeigten diesen Auschlag jedoch kaum und sanken dennoch weiter
  • Die Todesfallzahlen verharrten trotz sinkender Hospitalisationen auf einem Plateau und sanken erst spät verzögert.

Wenn man die Grippe-Statistik (3. Bild unten anschaut) merkt man, dass es offensichtlich in der Messung und Unterscheidung zwischen Covid-19 und Gruppe massive Probleme gibt:

  • Die Grippestatistik wurde im April 2020 ausgestzt, um die Covid-19-Einflüsse auszuschliessen
  • Im Sommer 2020 wurde bekannt, dass vermutlich der PCR Test neben Covid-19 auch noch frühere Corona-Stämme, Grippe, Masern und Ebola z.T. erkennt
  • Die Grippe ist zudem bekannt, dass Gefährdete nach 1 bis 2 Wochen versterben, da dieser Virus aggressiver bei schweren Verläufen ist.

Wenn man die Zahlen beim 1. Bild nochmals genau anschaut, stellt man Folgendes fest:

  • Bei den Todesfallzahlen ist auch ein Mini-Peak ersichtlich. Dieser ist nur um 2 Wochen verschoben zu den Fallzahlen.
  • Bei den Hospitalisationen ist parallel zum 3. Mini-Peak auch ein leichter Anstieg erkennbar. Tendenziell sinken die Zahlen jedoch und fallen plötzlich wieder stark ab nach 1 Monat.
  • Bei den Positiv-Getesteten ist der 3. Mini-Peak viel Deutlicher als bei den Hospitalisationen und den Todesfallzahlen.

Dies lässt mit dem Wissen um die Grippe folgende Schlüsse zu:

  • Es gab eine 2. Krankheitswelle 2 Monate Verschoben zum 2. Covid-19-Peak, welche sich mit dem Hauptpeak überlagerte
  • Der 3. Mini-Peak kann nicht Covid-19 sein, auch nicht die britische Variante, da dieser
    • schon im November anfing
    • Hospitalisationen nicht gleich anstiegen (viel geringere Quote an schweren Verläufen
    • Todesfahlenzahlen nicht mehr parallel zu den Hospitalisationen sanken
    • Der 3. Minipeak bei den Todesfallzahlen um 2 Wochen anstatt 4 Wochen verschoben ist

Meine Vermutung ist, dass der 3. Mini-Peak die saisonale Grippe-Welle ist mit einem sehr milden Verlauf. Um diese Überlagerungen wirklich ausschliessen zu können müsste jeder Covid-19-Positiv-Getestete parallel auch auf Grippe getestet werden. Dies würde jedoch den Beweis erbringen, dass der PCR-Test falsch geeicht wäre und die Verantwortlichen hüten sich davor, ihr Einziges "fragwürdige" Testmittel in Frage zu stellen. Der zweite Lockdown wäre deshalb gar nicht nötig gewesen, da die Fallzahlen  wie erwartet per Ende Dezember auf einem niedrigen Stand waren.

Ich vermute, dass man durch Zermürbung und säen von Angst die Impfbereitschaft erhöhen will. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass durch eine Verbesserung der Messmethoden (wer ist grundimmun, wer mit Covid-19 ist ebenfalls grundimmun geworden), gezielte Massnahmen auf die Gefährdeten und Abschaffung des Giesskannenprinzips die Pandemie besiegt wäre. Bei Schweden, welche dies durchgeführt haben, zeichnet sich nun die Trendwende ab.

Corona Fallzahlen 22.1.2021

BFS Sterbestatistik 2010-2021 19.1.2021

BAG Influenza Statistik Schweiz 19.1.2021

2.1.2020 & 10.1.2021

Von den Regierungen wurde seit Anbeginn proklamiert, dass nur durch die Impfung eine Rückkehr zur Normalität möglich ist. Ich möchte hier einmal differenzieren, wieso wir mit diesem Kurs auch in 5 Jahren nicht die "Pandemie" hinter uns gebracht haben werden. Hintergrundinfos können über meine Linksammlung oder Wikipedia verifziert werden.

Hintergründe:

  • Pandemie
    • Definition gemäss Wikipedia: "Pandemie bezeichnet eine neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i.d.R. auch mit schweren Krankheitsverläufen."
  • Henle-Koch-Postulate / Kochsche Postulat
    • Ein Virus gilt erst als nachgewisene, wenn ein sogenanntes "Isolat" vorhanden ist. Dieses gilt als Grundlage für Messmethoden und Impfstoffentwicklungen.
    • Definition gemäss Wikipedia:
      • Wenn nun die Diphtherie eine durch Mikroorganismen bedingte Krankheit ist, so müssen sich auch bei ihr jene drei Postulate erfüllen lassen, deren Erfüllung für den stricten Beweis der parasitären Natur einer jeden derartigen Krankheit unumgänglich nothwendig ist:
      • 1) Es müssen constant in den local erkrankten Partien Organismen in typischer Anordnung nachgewiesen werden.
      • 2) Die Organismen, welchen nach ihrem Verhalten zu den erkrankten Theilen eine Bedeutung für das Zustandekommen dieser Veränderungen beizulegen wäre, müssen isolirt und rein gezüchtet werden.
      • 3) Mit den Reinculturen muss die Krankheit experimentell wieder erzeugt werden können.“
  • Impfungen
    • Klassisch
      • Trainiert mit abgeschwächten, abgetöteten oder Fragmenten von Viren das Immunsystem (B-Zellen, T-Zellen, Blutplasma und Anti-Körper
    • mRNA
      • Dringt in Zellen ein, funktioniert diese um, die mitgebrachte RNA also beim Covid-19-Impfstoff Covide-19 Anti-Körper zu produzieren
        • mRNA Impfungen sterben zusammen mit der Zelle ab
      • Anti-Körper
        • passen sich nicht an neue Viren an
        • werden innerhalb von 3 bis 6 Monaten aufgebraucht
        • können nur fast identische Oberflächen von Viren erkennen und unschädlich machen gegen Eindringen in Zellen
  • Corona-Viren
    • Mutieren analog der Grippe mindestens einmal pro Jahr
    • Während der ganzen Covid-19-Pandemie wurden bereits mindestens 16 Mutationen festgestellt, die letzte hat die Oberfläche des Virus wesentlich verändert (Protein-Zapfen)
  • Immunität
    • Mit 60% Immunität in der Bevölkerung fängt ein Virus abzusterben an
    • Eine Impfung hat durchschnittlich 70% Erfolgsquote
      • Um die 60% Immunität zu erreichen benötigt es bei einer 70% Erfolgsquote eine Durchimpfung von 85% der Bevölkerung
    • Gemäss WHO kann eine Immunität nur noch durch Impfen erreicht werden und nicht mit Durchseuchung
    • Gemäss Dr. Drosten und van Streeck gibt es bereits eine Grundimmunität von ca. 34% in der Bevölkerung aufgrund der B- und T-Zellen, welche bereits frühere Corona-Viren erlernt haben
  • Massnahmen
    • Hygieneregeln
      • Regelmässiges Händewaschen mit Seife oder Desinfizieren tötet Bakterien auf den Oberflächen ab
    • Distanzregeln
      • Verhindern eine Ansteckung bei einer Distanz von 1.5m bis 2m
      • Regelmässiges Lüften verhindern Ansteckungen
    • Masken
      • Gemäss einer spanischen Studie stecken sich trotz Maske 80% der Personen an, sofern sie sich mit einer ansteckenden Person für 4h im selben Raum befinden. Ohne Maske stecken sich 100% an.
        • Solche Fälle von 4h im selben Raum treten an den Hauptansteckungsorten in der Familie, im ÖV oder bei der Arbeit regelmässig zu
    • Lockdown
      • Gemäss WHO ist ein Lockdown und Reisesperren nicht sinvoll, da Studien nur eine sehr beschränkte Wirksamkeit bescheinigen

Wieso Impfung mit mRNA nicht hilft:

  • Die mRNA-Impfung würde nur unter folgenden Bedingungen funktionieren
    • Innerhalb von 60 Tagen müsste 85% der gesamten Weltbevölkerung homogen in allen Regionengleichzeitig geimpft werden weil:
      • mRNA-Impfungen sind nur zu ca. 70% erfolgreich
      • Anti-Körper verbrennen durch Immunreaktionen im Körper innerhalb von 3 bis 6 Monaten
      • Nur eine homogene Durchimpfung von 85% garantiert die notwendigen 60%, damit ein Virus sich selbst ausrottet
  • Die mRNA-Impfungen kann aus diesen Gründen nicht funktionieren
    • Es gibt seit Beginn der Pandemie im November 2019 noch kein Isolat, weder von der Ur-Version, noch von den Mutationen
      • Grundlage für funktionierende Erkennungen (z.B. PCR- oder Anti-Körper-Tests)
      • Grundlage für Impfungen, um
        • diese zu entwickeln
        • deren Wirksamkeit nachweisen zu können
    • mRNA kann nur eine bedingen Bandbreite an Mutationen abdecken und vor allem nur jene, bei welchen sich die Oberfläche nicht wesentlich ändert
      • Es ist pures Glück, dass die Mutation von Grossbritannen/Südafrika-Version nicht zum Versagen der mRNA-Impfung geführt hat
      • Es ist davon auszugehen, dass im Laufe von 2021 neue Mutationen entstehen, bei welchen die aktuell zugelassenen Impfungen versagen werden
    • Eine Durchimpfung von 85% ca. 2 Jahre dauert und bis dahin die Erstgeimpfgen quartalweise nachgeimpft werden müssen mit jeweils den aktuell vorhandenen Virenstämmen

Und gerade deshalb gab es bisher folgende Aussagen:

  • Trotz Impfung keine Sonderrechte und es bleibt
    • das Maskenobligatoriem
    • kein Besuchsrecht in Altersheimen
    • keine Grossveranstaltungen

Wieso die aktuellen Massnahmen nicht wirken:

  • Masken nützen in den Hauptansteckungsgebieten Familie und Arbeit (inkl. ÖV) nicht (nur 20% Erfolgsrate)
  • Lockdowns nützen nicht, da die Infektionsketten nicht unterbrochen werden (Familie und Arbeit)
    • Gefährdete deshalb trotzdem in Kontakt mit asymptomatisch Infizierten kommen
  • mRNA kann nur sehr beschränkt mit Mutationen umgehen und dies löst automatisch einen neuen 9-Monats-Entwicklungszyklus aus
    • Auffrischungs-Impfungen werden alle 3 bis 6 Monate notwendig mit den aktuell verfügbaren Stämmen
  • Überhöhte Reinlichkeit ist kontraproduktiv und schwächt das Immunsystem

Der Weg aus der Krise

Und deshalb bleiben die Massnahmen so lange bestehen, wie es schwere Krankheitsverläufe und eine erhöhte Sterblichkeit gibt inkl. der Lockdowns ca. alle 6 Monaten. Ich schätze, das wird bis 2024 der Fall sein.

Es ist Zeit, den Fokus von der Giesskanne mit auf zielgerichtete Massnahmen umzustellen. Gefährdete müssen mit wirksameren Massnahmen direkt und mit mehr Personal besser geschützt werden, um die schweren Verläufe und die erhöhten Todesfallzahlen massiv zu reduzieren. Gleichzeitig sind Wege zu suchen, damit diese trotzdem am sozialen Leben teilnehmen können. Für alle anderen ist es eine normale saisonale Krankheitserscheinung und soll so auch behandelt werden, um die Wirtschaft am Laufen zu erhalten. Durch das natürliche Durchseuchen und punktuelle Impfen werden die 60% rascher erreicht, da bereits 34% grundimmun sind, mittlerweile ca. 15% bis 20% einen der 4 Covid-19-Stämme hatten (mit positivem Test-Resultat oder asymptomatisch abzüglich der 34% Grundimmunen).

12.01.2021

Das Jahr Corona-Krisen-Jahre 2020 in Zahlen (siehe dazu die Grafiken unten). Für die Berechnung der Zahlen wurden die offiziellen Zahlen des BAG und des BFS der Schweiz verwendet. Bei der Sterblichkeit über die letzten 10 Jahre wurden die Zahlen auf 100'000 normalisiert, um die Verzerrungs-Effekte des Bevölkerungswachstums von 1% pro Jahr auszumerzen:

  • 3.7M PCR Tests durchgeführt (43% der Bevölkerung mit Kosten von CHF550M)
  • 460k wurden positiv getestet (5.3% der Bevölkerung)
  • 19k wurden hospitalisiert (0.2% der Bevölkerung, 4.2% der positiv Getesteten)
  • 7k verstarben (0.08% der Bevölkerung, 1.6% der positiv Getesteten, 38% der Hospitalisierten)
  • Gegenüber dem 10-Jahres-Durchschnitt gab es eine Übersterblichkeit von 9.2%
  • Insgesamt wurden 16 verschiedene Covid-19-Mutationen detektiert

Doch was sind Zahlen, wenn diese in keiner Relation stehen und wissenschaftliche Fakten vertuscht, verschleiert oder ignoriert werden:

  • Noch immer ist kein wissenschaftlicher Beweis erbracht worden, dass Covid-19 existiert, da für keine der 16 Mutationen ein Isolat besteht
    • Wie kann man dann Covid-19 von anderen Viren, Bakterien, Pilzen und Infektionen unterscheiden?
    • Wie kann man einen Impfstoff entwickeln, wenn kein Isolat besteht, das den genauen genetischen Abdruck des Virus enthält?
    • Kaum jemand kann bestreiten, dass "etwas" existiert und somit die um 9.2% erhöhte Sterblichkeit ausgelöst hat. Doch Messmethoden und Zahlen müssen zuverlässig sein, damit in der Krisenbewältigung die richtigen Schlüsse gezogen werden
  • Obwohl nur eine ganz bestimme Bevölkerungsgruppe betroffen ist (2 1/2 oder mehr Vorerkrankungen, vorwiegend Personen über 65 Jahre), wird ein Giesskannenprinzip angewandt
    • Die gesamte Bevölkerung und Wirtschaft muss für ein isoliertes Problem geradestehen, obwohl fokussierte Massnahmen besser wären
      • Die Langzeitfolgen (Inflation, Arbeitslosigkeit, Suizide, physische und psychische Gesundheit, etc.) werden uns über Jahrzehnte beschäftigen
      • Unter 65 Jahren gab es keine Übersterblichkeit. Wieso kastriert man gerade diese Bevölkerungsgruppe, welche die Wirtschaft am Laufen hält?
    • Selbst die WHO empfiehlt, keine Lockdows zu machen, weil diese gegen Viren nicht oder nur ungenügend Helfen
    • Es werden Masken eingesetzt, obwohl diese nicht gegen Viren helfen können. Eine Studie aus Spanien beweist sogar, dass in den Hauptansteckungsorten (Familie und Beruf) die Maske die Ansteckung nur um 20% reduzieren kann
    • In total isolierten Altersheimen und Spitälern mit den höchsten Massnahmen, bricht die Krankheit trotzdem aus weil:
      • Das Personal überlastet ist
      • Z.T. positiv getestetes Personal trotzdem zum Dienst antreten muss und dadurch die Verbreitung fördert
  • Als einzige Lösung der Krise wird die Impfung betrachtet
    • Es ist fahrlässig, in einer langwierigen Krise, nur auf eine Lösung zu setzen
    • Studien belegen (Drosten, Heinsberg), dass 34% grundimmun sind
      • Weil sich die T-Zellen an Corona-Varianten erinnen und angepasste Anti-Körper bilden können (in 84% der Fälle)
      • Wieso soll man Immune impfen und diese einem zusätzlichen Risiko einer genmanipulierten, experimentellen Impfung aussetzen?
    • Studien belegen (Heinsberg), dass eine durchgemachte Covid-19-Krankheit gegen weitere Mutationen in den meisten Fällen immunisiert
      • Weil sich die T-Zellen an Corona-Varianten erinnen und angepasste Anti-Körper bilden können (in 84% der Fälle)
    • Es wurde in 9 Monaten eine Impfung entwickelt und zugelassen, doch bis heute gibt es noch keine Messmethode, welche zuverlässig die Immunität messen kann.
      • Wieso soll man Immune impfen und diese einem zusätzlichen Risiko einer genmanipulierten, experimentellen Impfung aussetzen?
    • Die mRNA-Impfung hilft nur für wenige Mutationen von Covid-19 und muss danach neu entwickelt werden, da diese nur Anti-Körper bildet und mit dem Bildungsprozess stirbt.
      • Covid-19-Anti-Körper verbrennen aufgrund von Immunreaktionen des Körpers innerhalb von 3 bis 6 Monaten.
      • Damit die mRNA Impfung wirkt, muss diese alle 3 bis 6 Monate mit einem Cocktail aus Anti-Körpern passend zu den aktuell grassierenden Mutationen aufgefrischt werden
      • Wieso setzt man auf eine solch kurzfristig ausgelegte Impfung (Anti-Körper) bei einem hochgradig mutierenden Virus, welchem nur durch Training der T-Zellen beizukommen ist?

Es ist deshalb an der Zeit

  • unwirksame Massnahmen durch wirksame zu ersetzen.
  • Massnahmen auf die Gefährdeten zu fokussieren.
  • aufzustehen, damit wir wirklich die Gefährdeten schützen können und nicht nur so tun, als würden wir es tun.
  • der Politik einen Riegel zu schieben, damit verborgene Agenden unter dem Vorwand der Krise nicht weiter umgesetzt werden können.
  • ausufernde Korruption in der Pharma auszutrocknen und wieder in eine gesunde Balance zu bringen.
  • wieder "wahre" freie Informationen den Menschen zugänglich zu machen und nicht durch globale Firmen verhängte Zensur und Meinungsteuerung weiter zu fördern.

Ich werde dafür einstehen und alles unternehmen, damit wir wieder mit Vertrauen und gesundem Menschenverstand in die Zukunft gehen können.

BFS Sterbestatistik 2020-2021

BFS Sterbestatistik 2020

Corona Fallzahlen von Beginn

23.12.2020

Zitat Bertolt Brecht: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht

Die ganze Pandemie läuft aufgrund von falsch angesetzten Massnahmen aus dem Ruder. Deshalb ist Widerstand Pflicht und eine breite Diskussion, um einen radikalen Kurswechsel anzustreben. Es braucht nachhaltige Lösungen, um die bereits entstehenden Kollateralschäden einzudämmen und umzukehren.

Was ich lange befürchtet habe, ist nun endlich eingetreten: Das Virus hat mutiert. Das ist nicht schlimm, denn das machen die Corona-Viren mindestens einmal jährlich

Die Reaktionen darauf sind schlimmer, als befürchtet: Man versucht noch mehr davon zu machen, was bisher nicht richtig funktioniert hat:

  • Lockdown trotz dessen, dass die WHO mittlerweile aufgerufen hat, davon Abstand zu nehmen. Dies verhindert die Virusverbreitung nicht wirklich.
  • Reisesperren, um die Virus-Verbreitung zu stoppen, auch wenn bekannt ist, dass es bereits gestreut hat
  • Impfung als einzige Lösung, obwohl
    • sich die Oberfläche des Virus (Protein-Zapfen) sich wesentlich geändert hat
    • mRNA nicht das Immunsystem trainiert, sondern nur Anti-Körper der ersten Covid-19 Version produziert
    • nur ein trainiertes Immunsystem mit B-Zellen, T-Zellen, Blutplasma und Anti-Körper in Kombination dem Virus Herr werden kann

Die Wissenschaft hat nun endgültig versagt, da die Aussagen zur neuen Mutation von Fakten zum Meinen und Glauben übergegangen sind. Wenn ich glauben will, gehe ich in die Kirche und sicher nicht zu einem Virologen oder einem Pharmaunternehmen. Das würde man ansonsten Sekte nennen.

Ich bin immer noch der Meinung, dass folgende Massnahmen wirkungsvoller wären (weniger Tote, Erholung der Wirtschaft und der öffentlichen Gesundheit):

  • Schutzkonzept mit alleinigem Fokus auf die Gefährdeten richten
    • Engmaschiger Schutz mit einer schrittweisen Öffnung, um soziale Kontakte weiterhin zu ermöglichen
    • Nur noch Tests bei den Gefährdeten
    • Wer sich freiwillig impfen lassen will bekommt hier Vorrang
    • Schärfen des Bewusstseins in der Bevölkerung im Umgang mit Gefährdeten
  • Die restliche Bevölkerung kontrolliert durchseuchen lassen
    • Es gibt keine Übersterblichkeit bei Unter-65-Jährigen
    • Nur festhalten an Distanzregeln und Händewaschen
    • Nur noch Tests bei den Gefährdeten
    • Wer sich freiwillig impfen lassen will, dem soll das ermöglicht werden
    • Schärfen des Bewusstseins in der Bevölkerung im Umgang mit Gefährdeten
    • Schrittweise Lockerungen
      • Vorerst nur Verzicht auf Grossveranstaltungen
      • Engmaschige Überwachung der Spitalbetten, schweren Krankheitsverläufen und Todesfallzahlen, um weitere fokussierte Massnahemen zu beschliessen
    • Tests entwickeln, die die Immunität messen können
      • Nicht nur Anti-Körper sondern auch die anderen Immunschutzfunktionen des Körpers zur Feststellung, wann die 60% Immunität erreicht sind
  • Der Wirtschaft eine Anschubfinanzierung gewähren, um die Rückkehr zur Normalität zu fördern
  • Bevölkerung schärfen zum Schutz der Gefährdeten

Und nun zum wöchtenlichen Zahlenkarussell. Zahlen lügen nicht, sondern nur die Verwendung und Interpretation dieser. Deshalb sind auch meine Interpretationen mit Vorsicht zu geniessen:

  • Krankenhausfälle sinken, die positiv Getesteten und Toten bleiben jedoch recht stabil
    • Da mischt gemäss meiner letzten Analyse wohl noch Influenza mit, da die Kurven inkl. den üblichen Verzögerungen von 2 bis 4 Wochen nicht mehr mit der ersten Welle korrelieren
    • Es ist nicht normal, dass die Toten so stabil bleiben. Eventuell haben die Massnahmen zu einem generell geschwächten Immunsystem in der Bevölkerung geführt, was die Todesfälle nach oben treibt

Corona Fallzahlen 23.12.2020

Es ist ganz deutlich zu sehen, dass 1/4 bis 1/3 der Übersterblichkeit zum 10-Jahres-Durchschnitt von Nicht-Covid-Patienten verursacht wird. Das ist ein starkes Zeichen dafür, dass die Massnahmen zu mehr Opfern führen aufgrund von:

  • Wichtige Operationen verschoben werden
  • Symptome am Telefon aufgenommen werden und dann entschieden wird, ob jemand ins Spital darf oder nicht
  • Man zuerst einen negativen Test bringen muss, bevor man für normale Fälle ins Spital darf
  • Masken zu bakteriellen und Pilz-Infektionen führen und diese oft nicht richtig erkannt werden
  • Betroffen aus Todesangst vor dem Virus nicht mehr oder zu spät zum Arzt oder ins Spital gehen

Im Normalfall stellen diese Einschränkungen kein Problem dar. Doch häufig werden dadurch mortale Bedrohungen übersehen oder falsch interpretiert und führen deshalb zu einer Übersterblichkeit.

Interessant ist auch, dass der Abwärtstrend der Todesfälle hier stärker zum Zug kommt, als bei den reinen Covid-19-Todesfallzahlen.

Sterbestatistik Schweiz 2010 bis 2020

Es ist Zeit für drastische Veränderungen. Wir riskieren ansonsten mit dem eingeschlagenen Kurs, dass wir noch mehrere Jahre erfolglos mit einer Lockdown- und mRNA-Impf-Strategie nur Symptome bekämpfen und nicht die Ursache bekämpfen: Das Virus ist fokussiert auf eine Bevölkerungsgruppe und das benötigt einen gezielten Schutz dieser und kein Giesskannenprinzip. Zudem ist mRNA für rasch mutierende Viren wie beim Corona-Virus machtlos, da die Entwicklung nicht mit der Mutation Schritt halten kann. Da müsste wenn schon das Durchmachen der Krankheit oder eine klassische Impfung zum Training der B-Zellen, T-Zellen und dem Blutplasma angestrebt werden.

15.12.2020

Zitat Bertolt Brecht: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht

Wenn Massnahmen nicht wirken, werden diese nicht besser, wenn man mehr davon verordnet, wie aktuell mit den sich stark verbreitenden Lockdowns. Der Verhältnisblödsinn nimmt zu und die Erklärung, wieso das so ist und woher die Fallzahlen kommen, kann man in meinem Kommentar vom 12. Dezember lesen.

Deshalb, wer jetzt nicht in den Widerstand geht, der hat die Demokratie mit einer Diktatur auf demokratischer Basise eingetauscht. Du kannst auf deine Weise aktiv werden, in dem du z.B.:

  • mit anderen darüber diskutierst
  • dich an die für dich zuständigen Poliker wendestt
  • aktuell laufende Initiativen, Referenden und Petitionen unterschreibst oder sogar aktiv mitgestaltest
  • jeden Sonntag um dieselbe Zeit am Abend spazieren gehst und vor den politischen Zentren eine Kerze hinterlässt

Stell dir zudem folgende Fragen. Viele Antworten kannst du dir nur selbst geben, deshalb siehe die Fragen und Antworten als eine von vielen Möglichen an, um Informationen zu:

  • Wieso werden Restaurants, Freizeitanlagen, Clubs geschlossen, die Eisbahn, das Skifahren und der Gottesdienst bleiben jedoch offen?
    • Ein Virus ist weder ein Verweigerer von Wintersportaktivitäten noch lässt er sich von einem Christus-Kreuz wie ein Vampir vertreiben. Da werden deshalb gewisse Interessensgruppen anders behandelt. Dem Virus ist das jedoch egal.
  • Wieso muss man Masken tragen, wenn sich in einem Raum mit 6 Personen und 1 davon infiziert ist mit Maske 4 anstecken und ohne Maske 5?
    • Die Maske ist zum Zeichen der Hörigkeit geworden, hat jedoch medizinisch kaum eine Wirkung. Wenn die Massnahme nicht wirkt oder sogar mehr Schaden anrichtet, als sie nützt, dann darf die Massnahme nicht angewendet werden.
  • Wieso schafft es die Pharma innerhalb von 9 Monaten, einen Impfstoff zu entwickeln und in Massen zu produzieren, die Erkennungstests können jedoch immer noch nicht erkennen, ob jemand ansteckend ist oder nicht?
    • Mit Nicht-Ansteckenden bzw. Immunen kann man
      • kein Geld verdienen
      • die Massenhysterie nicht hochhalten
      • kein Giesskannenprinzip aufrechterhalten
    • Und vielleicht können die PCR-Tests ja sogar erkennen, ob jemand ansteckend ist, aber die Resultate dürfen nicht verwendet werden.
  • Wieso muss sich die Pharma von allen Folgeschäden rechtlich befreien lassen, wenn der Impfstoff doch angeblich so sicher ist?
    • Weil jeder Fremdeingriff in den Körper ungewohnte Effekte nach sich zieht.
    • Damit der Shareholder-Value hoch ist und viele einflussreiche Impfbeführworter noch mehr Geld verdienen können, um noch mehr Impfungen zu veranlassen und noch viel mehr Geld zu verdienen. Deshalb hat ein gesunder Mensch hat keinen Shareholder-Value.
  • Wieso müssen sich alle einschränken, vor allem Erwerbstätige und unter 65-Jährige, mit wenig wirksamen Massnahmen, wenn man mit gezielten Massnahmen viel mehr Leben retten könnte und gleichzeitig Wirtschaft, Reisen und Kultur weiterlaufen würde?
    • Weil Politiker keine Risiken eingehen und mit möglichst wenig Aufwand Aviel ufmerksamkeit erregen möchtet. Und deshalb verstecken sie sich hinter Sozialität und Ethik.
    • Weil Parteien möglichst gut bei den Wahlen dastehen möchten und lieber plakative Aktionen als wirksame veranlassen.
    • "Das haben wir immer schon so gemacht."

12.12.2020

"Wer misst, misst Mist." Das Sprichwort zeigt sich deutlich an den Zahlen der letzten Tage. Das ganze Jahr über bewegten sich die Zahlen an Positive-Getesteten und der Hospitalisationen parallel. Und plötzlich soll das nicht mehr so sein? Weiterhin verharren die Todesfallzahlen auf einem stagnierenden Plateau. Diese hätten eigentlich rascher abklingen mit 2 bis 4 Wochen Verzögerung zu den Hospitalisationen.

Und wo ist Influenza? Das könnte die Erklärung sein. Denn schon im Sommer hielten sich die Gerüchte hartnäckig, dass der PCR-Test auch Influenze erkennen soll.

Corona Fallzahlen 11.12.2020

Ein ähnliches Phänomen zeigt sich bei den Todesfallzahlen. Beim 1. wie auch beim 2. Peak, dass es im Vergleich zum 10-Jahres-Durchschnitt auch einen Peak an Nicht-Covid-Toten gab, welche zwischen 20% und 30% Überschusses zum 10-Jahres-Durchschnitts ausmachen. Und genau zu dem Phänomen, dass trotz stärkerer Massnahmen doch mehr Leute Covid-19-positiv getestet werden, ist dieser Effekt auch weg.

Sterbestatistik Schweiz 2010 bis 2020

Für mich lässt dies nur ein Schluss zu:

  • In der 2. Covid-19-Welle mischt nun auch Influenza kräftig mit (ist ja auch Saison dafür) und verfälscht so die Zahlen inkl. der Effektivität der Massnahmen

Die Antwort darauf können doch nicht noch mehr Massnahmen für alle sein. Unter 65 Jahren gibt es das ganze Jahr über keine Übersterblichkeit --> finde den Fehler.

Ich wünsche mir von den ausführenden Organen des Krisenmanagements in Liechtenstein und der Schweiz wie schon so oft gefordert:

  • Hört auf, Leute zu testen und mit Massnahmen zu belegen, welche gar nicht betroffen sind. Es ist krank, Gesunde für die Gesundheit anderer verantwortlich zu machen.
  • Ändert schrittweise das Schutzkonzept vom Giesskannenprinzip Aller auf den gezielten Schutz der Gefährdeten inkl. einer Teilnahme am sozialen Leben. Wir haben so viel gelernt in diesem Jahr über diesen Virus, sodass man gezielte Massnahmen ergreifen kann. Dazu braucht es Mut und Kreativität.
  • Lasst die Wirtschaft und vor allem Gastro, Tourismus und Veranstaltungen wieder zu. Sie sind ein wichtiges Standbein der Gesellschaft und der Wirtschaft.
  • Lasst Leute sich wieder anlachen, Hände schütteln und umarmen. Für eine gute Gesundheit der Gesellschaft ist die Psyche enorm wichtig.
  • Glaubt nicht daran, dass Impfen die einzige Lösung ist. mRNA ist ein Fluch, der nur kurzzeitige Besserung bringen wird, wenn es denn funktioniert. Es ist jedoch ein Massen-Gen-Experiment, das weitaus schlimmere Folgen als der Covid-19-Virus haben kann. Denn mRNA wurde noch nie in der Breite beim Mensch eingesetzt. Und Anti-Körper bauen sich innerhalb von 3 Monaten ab, wie wir alle wissen. Eine Impfung alle 3 Monate kann so nicht die Lösung sein, vor allem nicht ein Impfstoff innerhalb von 6 Monaten zuzulassen, was normalerweise 3 bis 7 Jahre dauern würde, vor allem bei Gentechnik.

Ein gutes Immunsystem und der verbesserte Schutz der Gefährdeten sollte das Ziel sein und damit auch gezielte, verhältnismässige Massnahmen, die das gesamte System aus Gesundheit, Wirtschaft und Kultur erfassen, ohne die Menschenrechte über Monate und Jahre mit Füssen zu treten.

13. & 24.11.2020

Wenn man die aktuelle Todesfallstatistik von dieser Woche anschaut, könnte man meinen, dass letzten Endes das BAG doch Recht behalten sollte. Es handelt sich tatsächlich um ein starkes Todesfalljahr. Mehr als in den letzten 10 Jahren. Das hat selbst mich kurze Zeit an meinen bisherigen Analysen zweifeln lassen.

Doch man muss auch anrechnen, dass die Schweiz massiv überaltert ist. Viele dieser Älteren ab 80 besitzen so viele Vorerkrankungen, dass eigentlich jeder mittel-aggressive Virus tödlich wirkt. Die Übersterblichkeit liegt gegenüber 2019 nur bei 3.5%. Dabei fallen 1.8% der Übersterblichkeit auf Covid-19 und 1.7% auf andere Todesursachen.

Schaut euch zusätzlich das Rohmaterial der Todesfallzahlen (CSV) des Amts für Statistik an. der letzten 5 Wochen an:

  • Woche 41: 1294
  • Woche 42: 1253.8
  • Woche 43: 1483.3
  • Woche 44: 1656.1
  • Woche 45: 1891.1

Habt ihr schon mal von zerstückelten Toten gehört? In der Statistik habe ich das bisher nicht. Todesfallzahlen sind immer ganze, natürliche Zahlen. Dies kann nur eins bedeuten, dass die letzten 5 Wochen keine echten Zahlen sondern Hochrechnungen publiziert wurden. Dumm vom Herausgeber, dass man diese nicht gerundet hat. Dies erklärt auch, wieso sich die Kurven in den letzten Wochen rückwirkend bis zu 6 Wochen zurück verändert haben.

Fazit: Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Mein Zweifel ist damit aus der Welt geschafft.

BAG Sterbestatistik Schweiz 2010-11-24

Doch es lohnt sich auch den Blick nach Schweden zu werfen und diese Zahlen dann mit der Schweiz zu vergleichen:

Die Fakten sind erdrückend:

  • Obwohl Schweden massiv höhere Positiv-Getestete haben wie zum 1. Peak, bleiben die Toten beim 2. Peak extrem tief. Die Massnahmen von Schweden sind
    • Keine Maskenpflicht
    • Restaurants sind offen
    • Grossveranstaltungen sind verboten
    • Nur Hygiene- und Distanzregeln
    • Gefährdete werden speziell geschützt
  • Weil die Schweiz die erste Welle abgewürgt hat, hat sie die Toten nicht verhindert, sondern nur verschoben. Die Massnahmen der Schweiz sind
    • Maskenpflicht an allen öffentlichen Orten und im ÖV
    • Beschränkung von Restaurants
    • Beschränkung privater Treffen
    • Beschränkung von Veranstaltungen

Dies lässt nur eine Schlussfolgerung zu, dass die Schweiz noch 2 bis 3 Teil-Shutdowns in Form von Massenerziehungs-Massnahmen braucht. Diese Teil-Schutdowns werden sich alle 6 Monate wiederholen, bis die niedrige Todesfallrate dort ist, wo sie hete bei den Schweden heute ist. Die Toten lassen sich nicht verhindern und sie kommen noch vor einer salonfähigen Impung. Und wenn diese Impfung dann da ist, braucht die Bevölkerung das nicht mehr, weil die Grundimmunität bereits vorhanden ist. Es ist davon auszugehen (siehe Linksammlung), dass ca. 40% durch frühere Covid-Erkrankungen bereits immun sind und keinen Krankheitsausbruch haben. Sobald weitere 20% durch Covid-Erkrankte dazukommen, wird das Virus natürlich in der Verbreitung zusammenbrechen. Das passiert bereits in Schweden aufgrund der niedrigen Todesfallzahlen.

Ganz interessant wird es, wenn man die starken Todesfalljahre der Schweiz miteinander vergleicht:

Sterbestatistik Schweiz Starke Jahre

Allein von den Kurven her sieht man, dass das Jahr 2020 das bisher Schlimmste der letzten 10 Jahren ist. Wie oben schon angemerkt, steigen die durschnittlichen Sterbezahlen jedoch jedes Jahr aufgrund der überalternden Bevölkerung. Es ist deshalb nachvollziehbar, dass irgendein mittlerer bis starker Virus dann zu einer übermässigen Korrektur führt, wenn man denn aktuell 1,8% Übersterblichkeit aufgrund von Covid-19 (Durchschnittswert pro Woche im aktuellen Jahr) als übermässig bezeichnen möchte.

Noch interessanter wird es, wenn man die Covid-19-Toten von der 2020-Kurve abzieht. Man sieht, dass beim 1. Peak ca 1/3 der zusätzlichen Toten zum 10-Jahres-Durchschnitt gar nicht an Covid-19 gestorben sind. Beim 2. Peak ist dies schon ca. die Hälfte. Das werden voraussichtlich Tote sein, welche aus lauter Panik oder durch den Lockdown der Spitäler keine lebensrettende Behandlung mehr bekommen haben.

Mit diesem Wissen gibt es nur eine Schlussfolgerung:

  • Weg vom Giesskannenprinzip hin zu fokussierten Massnahmen zum Schutz der Betroffenen. Schwedens Weg war und ist immer noch richtig.
    • Dies benötigt eine engmaschige Überwachung der Todesfall- und Hospitalisationszahlen, um rechtzeitig eingreifen zu können, wenn sich die Situation wieder verändern sollte
  • Die kontrollierte Durchseuchung mit Schutz der Gefährdeten stärkt das Immunsystem der Bevölkerung und macht sie stärker gegenüber den nächsten Virus-Wellen
    • Die Slums in Entwicklungsändern haben verglichen mit den modernen Industrieländern eine extrem niedrige Todesfallrate. Die Ursache ist das durch Schmutz und Elend gestärkte Immunsystem.
    • Um es mit einem Zitat von Chris von Rohr zu sagen "Meh Dräck"

06.11.2020

Bisher stand die Sterbestatistik als einer der wenigen verlässlichen Pfeiler. Seit letzter Woche haben sich jedoch die Sterbezahlen jedoch rückwirkend bis zu 4 Wochen zurück verändert. Nachmeldungen kann es immer geben, doch interessant ist, dass bei über 65-Jährigen jetzt neu das übliche 10-Jahres-Band verlassen wurde. Ich frage mich, wieso es sein kann, über 4 Wochen an Sterbefällen nachzumelden, obwohl bei Covid-19 normalerweise 10 Tage zurück Sterbefälle gemeldet werden und diese nur einen kleinen Bruchteil ausmachen.

Sterbestatistik Schweiz 27.10.2020Sterbestatistik Schweiz 3.11.2020

Auch wenn wir mittlerweile mit den Todesfallzahlen auf einem ähnlichen Niveau sind wie beim ersten Peak heisst es trotzdem Don't Panic. Die Gesamtsterblichkeit ist nach wie vor massiv niedriger als beim ersten Peak und durch die Massnahmen schwinden die Zahlen bereits wieder. Der Erfolg der Maske darf trotzdem bezweifelt werden, da die meisten Ansteckungen im Privaten ohne Masken stattgefunden haben. Die getroffenen Einschränkungen sind nur teilweise sinnvoll, denn man muss auch die Langzeitschäden der durch die Einschränkungen betroffenen Betriebe bedenken.

Interessant ist aktuell, dass es beim ersten Peak von November (Wuhan) bis März (Schweiz) ging. Das Wiederaufflammen hat sich durch Massnahmen nur um 50% verringert. Es ist vermutlich an der Zeit, eine andere Strategie zu wählen indem man den Schutz auf die Gefährdeten verlegt und dort nach Lösungen sucht, dass die Freiheitseinschränkungen nur minimal ausfallen.

Corona Fallzahlen von Beginn

23. & 31.10.2020

"Don't Panic" steht auf dem Buch "Per Anhalter durch die Galaxis. Treffender könnte es nicht für diese Krise sein. Weltweit werden Verschärfungen und Lockdowns verhängt und die Wirtschaft geht endgültig den Bach runter. Wir werden als Gratifikation im November eine Kündigungswelle erhalten und die Banken und der Staat, also der Steuerzahler, wird die Zeche bezahlen von geplatzten Krediten und einem Ansturm an Sozialfällen. Und wofür?

Wir haben einen exponentiellen Anstieg an Positiv Getesteten. Doch die Hospitalisationen und Todesfälle sind extrem niedrig. Mittlerweile muss man sogar aufgrund der eingstellten Grippe-Statistik davon ausgehen, dass Grippefälle neu auch als Corona zählen. Die Sterbestatistik unten spricht eine deutliche Sprache: es ist abgesehen vom 1. Peak ein normales Jahr. Auch dann noch, wenn die Positiv Getesteten mittlerweile das 6-Fache des ersten Peaks erreicht haben. Die Hospitalisationen hingegen bewegen sich 33% niedriger und die Todesfälle auf der Hälfte. Das heisst, dass die Todesfälle zum 1. Peak um den Faktor 12 geringer sind pro Positiv Getesteten.

Und die Politik? Sie fährt aus Vorsicht alles runter. Trotz um dem Faktor 12 geringerem Risiko. Man muss mathematisch nicht begabt sein, um die Fehlentscheidungen zu erkennen. Das einzige nennenswerte Risiko ist, dass die Labore mit dem Testen nicht mehr nachkommen. Dies Todesfälle bewegen sich zudem im ganz normalen 10-Jahres-Band. Es ist davon auszugehen, dass die PCR-Tests neben Covid-19 noch Vieles andere erkennen.

BAG Sterbestatistik Schweiz 27.10.2020

Wir werden von Politikern und Virologen gesteuert, die kein Verständnis für Risiko und Auslösung von neuen Risiken durch ergriffene Massnahmen haben und damit die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft in eine mehrjährige Krise schicken. Die Massnahmen werden letztendlich mehr Opfer fordern, als der Virus selbst.

Corona Fallzahlen 30.10.2020 von Beginn

Corona Fallzahlen 30.10.2020 seit Juni

10.10.2020 & 15.10.2020

Experten rätseln. Trotz steigender Fallzahlen bleiben die Hospitalisationen und Toten verglichen mit dem ersten Peak sehr tief pro Tag. Es wird die Maske als Erklärung ins Spiel gebracht. Aber das muss man als Fake-News klassieren, da es hierfür weder Fakten noch wissenschaftliche Beweise gibt. Zudem stecken sich die Meisten im Kreise der Familie oder bei der Arbeit an, bei welchen bekannterweise (noch) keine Masken getragen werden. Es wird weiterhin ins Spiel gebracht, dass mehr getestet wird. Doch gemäss diversen Studien bewegt sich die Sterblichkeit nun bei 0.1% bis 0.2%. Während dem ersten Peak waren das 0.35%. Es gibt selbst dann noch um Faktoren weniger Hospitalisationen und Tote.

Corona Fallzahlen 2020-10-15

Bei der angehängten Grafik zeigt sich der Verhältnisblödsinn der Massnahmen einmal mehr. Anstatt überall als letztes Mittel Masken einzuführen, sollte man gezielt lockern, solange die Hospitalisationen und Toten nicht ansteigen bzw. in einem akzeptablen Bereich bleiben.

Gemäss den Zahlen ist zudem zu beobachten, dass das bisherige Verhältnis aus Toten und Hospitalisationen von 1/4 bis 1/3 weiter abnimmt

Es ist an der Zeit, wie zu Zeiten der Französischen Revolution "Aufklärung" zu betreiben und wenn die Oberen nicht zuhören als letztes Mittel auch eine Revolution anzuzetteln. Die demokratischen Mittel haben wir in Liechtenstein und der Schweiz über Demonstrationen, Strafanzeigen, Initativen und Referenden.

08.09.2020

Bisher bekam man mit den Corona-Grafiken in der Schweiz nur absolute Zahlen und diese kann man kaum interpretieren. Interessant wird es, wenn man zwei Graphen mit zwei Skalen übereinanderlegt.

Corona Fallzahlen Tests vs. Positiv

Die Zahlen der Tests verglichen mit den Corona-Test-Positiven in der Schweiz zeigen, dass starke Anstiege an Tests nur einen geringen Einfluss auf die Positiv getesteten haben. Es scheint also, dass das Contact-Tracing die Fälle eher findet, als über blindes Testen. Die ganze Blindtesterei ist deshalb eine grosse Geldverschwendung.

Corona Fallzahlen Positive Tote

Schaut man die übereinandergelegten Kurven aus Corona-Test-Positiven mit Corona-Toten in der Schweiz an, sieht man am Peak ganz deutlich, dass die Todesfallzahlen zu den positiv getesteten ca. 3 bis 4 Wochen verschoben wird. Interessant ist, dass nach der Lockdown-Lockerung zwar die Fallzahlen kontinuierlich steigen, die Todesfallzahlen jedoch stabil bleiben. Dies stützt die Theorie 1), dass sich die Gefährdeten besser schützen. Es lässt aber auch Rückschlüsse auf die Theorie 2) zu, dass ein zweiter, wesentlich harmloserer Corona-Virus parallel zum Covid-19 sein Unwesen treibt und damit die Fallzahlen verfälscht.

Anstatt wild neue Massnahmen wie z.B. Maskenpflicht überall durchzudrücken, müsste man weiter lockern. Und hier sieht man, wie die Pandemie zu einer Plandemie verkommt. Die Pandemie war schon im Mai vorbei. Was wollen die WHO, die Regierungen und die beratenden Virologen denn erreichen? Eine langjährige Wirtschaftskrise haben sie schon erreicht. Die langfristige Schädigung der Gesundheit werden sie Dank Masken auch noch erreichen.

11.08.2020

Es ist erschrenkend, wie sich Regierungen und Medien an Zahlenspielen versuchen, um die Massen zu kontrollieren. Vor und während dem Peak wurde täglich auf die vielen Toten hingewiesen, wie auch auf das Ziel, diese zu reduzieren. Als diese auf ein Niveau sanken, welche die aktuell geltenden Massnahmen nicht mehr rechtfertigen, wurde seither nur noch über die steigenden Fallzahlen berichtet. Trotzdem sanken in der Schweiz, Deutschland und Österreich die Toten im 7-Tages-Schnitt kontinuierlich.

Anstatt weitere Lockerungen anzustreben wird nur noch an einer manipulativen Fallzahl festgehalten, um die Massen zu kontrollieren. Diese Fallzahl lässt durch mehr oder weniger Corona-Tests manipulieren. Die Tests in der Schweiz steigen ständig. Damit auch die Fallzahlen.

Es lässt sich noch ein weiterer Trend feststellen, dass die Todesfallzahlen für über 65 massiv gesunken sind. Dadurch ist die von van Streek errechnete Todesfallrate von 0.37% auf einen Wert von ca. 0.1% oder weniger gesunken. Dies erklärt auch, weshalb trotz steigender Fallzahlen die Todesfallzahlen weiterhin sinken. Das bedeutet, dass die Risikogruppen wurden durch Zusatzmassnahmen besser geschützt sind (bessere Isolation, weniger Kontakte).

Der Hoffnungsschimmer von Impfungen erstickt sich selbst im Keim, da die Impfungen nur dazu führen, dass sich die Anti-Körper bilden. Das mehrstufige Schutzsystem des Körpers mit Bultserum, B- und T-Zellen wird jedoch nicht aufgebaut. Anti-Körper bauen sich innerhalb weniger Monate soweit ab, dass der Schutz nicht mehr vorhanden ist. Im Umkehrschluss müsste die Impfung alle 3 bis 6 Monate wiederholt werden, um die Antikörper auf einem schützenden Niveau halten zu können. An Covid-19 bisher erkrankte Menschen erkranken hingegen wieder und wieder an Covid, haben jedoch einen milden Verlauf oder einen asymptomatischen Verlauf der Krankheit, da der Körper den Umgang mit Covid-19 erlernt hat.

Wenn also eine Impfung einen Sinn hätte, dann nur bei denjenigen, bei welchen das Risiko eines tödlichen Krankheitsverlaufes zu gross wäre. Die Anzahl der Nachimpfungen würde jedoch die grenzwerte schädlicher Zusatzstoffe so erhöhen, dass langfristig das Risiko von schweren Folgeerkankungen (z.B. durch Krebs) massiv ansteigen würde.

Weiterhin besteht das Risiko, dass ein unreifer Impfstoff (ein normaler Impfstoff benötigt 2 bis 5 Jahre bis zur Reife) Folgeschäden verursachen kann, die kontraproduktiv sind. Die aktuellen Impf-Favoriten benutzen Gentechnik. Die hastig zusammengepantschen Mittel können deshalb nicht abgeschätzt werden, ob dadurch Mutationen oder unerwünschte Langzeitwirkungen entstehen. Eine frühe Impfung gerade bei den Risikogruppen ist deshalb mehr wie fahrlässig.

Es ist an der Zeit, weitere Lockerungen vorzunehmen und die Todesfallzahlen engmaschig zu überwachen. Nur so kann eine sinnvolle Balance zwischen Schutz, Ethik und Wirtschaft erzielt werden. Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben. Verhindern lässt er sich nicht.

23.05.2020:

Die aktuellen Lockdown-Massnahmen sind diejnigen, die ich mir von Anfang an beim Lockdown gewünscht hätte. Distanz- und Hygiene-Regelen sowie das Verbot von Grossveranstaltungen. Die Einschränkung von Reisen ist nachvollziehbar. Doch gerade für Personen mit Verwandten bzw. einem eigenen Ferienhaus zu einschränkend.

Wirtschaftlich wird der harte Lockdown von den letzten 2 Monaten zu einem Dominoeffekt führen. Erste Konkursanmeldungen von grösseren Firmen sind bereits erfolgt und werden sich bis Ende 2020 multiplizieren. Ich erwarte 5 Jahre wirtschaftliche Einschränkungen bis wieder die alte Normalität hergestellt ist.

15.04.2020:

Aus meiner Sicht war der Entscheid eines vollständigen Lockdowns nicht optimal und hätte auch mit den Vorzeichen der früh veröffentlichen Berichte angepasst werden müssen. Stattdessen wurden blind die vorbereiteten Pandemiepläne ausgeführt für eine schwere Pandemie, bei welcher auch von der Verfügbarkeit eines Impfstoffes ausgegangen wurde.

Es hätten von Anfang an, die betroffenen 5% der Pandemie gezielt geschützt werden sollen. Das hätte ohne nachhaltige Zerstörung der Wirtschaft erreicht werden können, indem ca. 10% der Bevölkerung in Quarantäne mit Ausgangssperre gesteckt hätten werden sollen. Viele der Massnahmen sind richtig. Die Art und Dauer hätte aber mit den gewonnenen Erkenntnissen früher in die Anpassung der Massnahmen einfliessen müssen.

Viele der Zahlen sind verfälscht, da es eine grosse Dunkelziffer an geheilten Corona-Patienten gibt, die durch die Maschen der Statistiken gefallen sind. Die Gefährlichkeit des Virus muss deshalb differenzierter betrachtet werden, da eine künstliche Risiko-Blase geschaffen wurde, die so tatsächlich nicht existiert. Die Fehleinschätzung ist nicht so drastisch wie bei der Schweinegrippe vor ein paar Jahren. Es zeigen sich jedoch Tendenzen, diese Fehleinschätzungen zu verdunkeln, um die Unterstützung der Bevölkerung nicht zu verlieren.

Weiterhin ist zu erkennen, dass langfristige Isolationen von Massen nicht funktionieren. Der Hang zu Kavaliersdelikten vermehrt sich im Dominoeffekt zunehmend und die Massnahmen zeigen nicht mehr dieselbe Wirksamkeit. Es ist an der Zeit der kontrollierten De-Isolation (welche per Ende April in FL und CH nun endlich anfängt). Der Virus wird sich aufgrund der Abflachung der Kurve noch über Monate, wenn nicht Jahre weiterziehen. Das wird vor allem für die gefährdeten Personen sowie der grossen und mittleren Veranstaltungsindustrie zu einer Zerreissprobe werden.

Derzeit sind Impfstoffe im Eilverfahren in Entwicklung. Normale Impstoffe benötigen jedoch Jahre, um makrtreif zu werden. Aufgrund der voraussichtlich weit geringeren Sterblichkeitsrate ist jedoch von einer Durchimpfung nach Verfügbarkeit eines Impfstoffs abzuraten. Zwangsimpfungen und Impfempfehlungen sollten aufgrund der Ansammlung problematischer Stoffe nur sehr weise ausgesprochen werden. Die Anzahl der Impfungen wird über die Zeit zulässige Grenzwerte durch die Einlagerungen von Fremstoffen und Schwermetallverbindungen im Körper überschreiten und damit Langzeitschäden wie z.B. Krebs fördern.

Positiv

  • Home Office
    • reduziert mögliche Kontakte und Infektionswege
  • Distanzregeln
    • reduziert mögliche Kontakte und Infektionswege
  • Hygiene-Regeln (Hände waschen)
    • reduziert mögliche Infektionswege
  • Meidung öffentlicher Verkehr zu Stosszeiten
    • reduziert mögliche Kontakte und Infektionswege
  • Lockdown Grossveranstaltungen
    • reduziert mögliche Kontakte und Infektionswege
  • Personenreduktion in Einkaufsgeschäften
    • reduziert mögliche Kontakte und Infektionswege
  • Fokussierung Spitäler
    • dedizierte Quarantäne-Zonen helfen der Bewältigung
    • frei werdende Kapazitäten von nicht dringenden Operationen können für die Bewältigung der Corona-Patienten-Spitzen verwendet werden

Differenziert

  • Home Schooling
    • der Effekt dieser Massnahme wird derzeit von Forschern bezweifelt
    • Gefährdet die Risikogruppe der Grosseltern, da Kinder mehr Kontaktmöglichkeiten haben
  • Statistiken
    • viele sind verfälscht und werden zum Hochhalten der Angst verwendet
    • Dunkelziffer nicht erfasster Corona-Patienten verzerrt das Risiko
  • Lockdown aller Einkaufsgeschäfte
    • hat zur masslosen Überlastung der Paketdienste geführt
  • Lockdown aller Restaurants, Bars und Klein-Veranstaltungen
    • führt zu privaten Parties und damit zur unkontrollierten Weiterverbreitung
  • Expertenaussagen zu "nur Impfungen helfen gegen Corona"
    • bis ein sicherer Impfstoff gefunden wurde und über ausgiebige Testreihen eine Freigabe erhält können Jahre vergehen
    • Schnellschüsse bei Impfungen können zu breiten Langzeitschäden in der Bevölkerung führen
    • Zwangsimpfungen machen den Staat haftbar (Schadenersatzforderungen, Übernahme der Folgekosten)
    • Impfung ist bei einem Grossteil der Bevölkerung nicht notwendig, da die Auswirkungen von Corona ähnlich mild wie bei einer Grippe verlaufen

Negativ

  • Lockdown Spitäler
    • Patienten sind verunsichert und gehen unnötig Risiken ein
  • Masken und anderes Schutzmaterial
    • Empfehlungen der Gesundheitsbehörden wurden jahrelang ignoriert, was während der Pandemie zu Engpässen geführt hat
    • Private können diese nicht korrekt anwenden und dementsprechend wähnen sie sich in einer trügerischen Sicherheit, welche nicht da ist
  • Desinfektionsmittel
    • Private können diese nicht korrekt anwenden und dementsprechend wähnen sie sich in einer trügerischen Sicherheit, welche nicht da ist
    • Seife hat bei Corona den gleichen Effekt, wenn sie korrekt angewendet wird